Contact Report 083
From Billy Meier
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IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
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N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
<img border="0" src="" alt="Semjase-Bericht Band 6" width="120" height="174" style="float:right"> <img border="0" src="" alt="Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3" width="120" height="174" style="float:right">
- Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
[Contact No. 82 - 132 from 6.9.1977 - 18.7.1980] Source
- Contact Reports Band / Block: 6 (Semjase-Bericht Band 6)
[Contact No. 66 – 88 from date to dates unknown] Source
- Page number(s):
- Date/time of contact: 10th September, 1977, 19:53 PM
- Translator(s): TBA
- Date of original translation: TBC
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person: Semjase
Synopsis
‘’Please write a synopsis’’
This is an excerpt of the contact.
Contact Report 83 Translation
English | German |
not translated’’ | Dreiundachtzigster Kontakt |
Samstag, 10. September 1977, 1953 Uhr | |
Semjase | Semjase |
1. English goes here. Not translated yet. Please help us translate the German. | 1. Du warst sehr ungeduldig mit deinem Rufen. |
2. | 2. Hast du so wichtige Dinge? |
Billy | Billy |
Habe ich, höre nur mal genau zu: Drei Tage lang habe ich versucht, des Nachts, es war etwa um 2.00 | |
Uhr in der Frühe, an Herrn Glanzmann heranzukommen, um herauszufinden, was es mit allen Dingen | |
auf sich hat und warum er derart daneben getreten hat und so seinen Kontakt zerstörte. Mein Versuch | |
gelang mir auch sehr gut, wenigstens soweit, bis ich in seiner unmittelbaren Nähe war. Wenn ich dabei | |
aber sage unmittelbar, dann heisst das nicht, dass ich bis zu seiner Aura vorzudringen vermochte, die | |
ich komischerweise nicht als Blaustrahlung sah, sondern als Violettstrahlung, die etwas verschwommen | |
durch ein ungeheures Kraftfeld hindurchschimmerte, das ich nicht zu analysieren vermochte. Trotzdem | |
versuchte ich dann in dieses Kraftfeld einzudringen oder es zu durchbrechen, um in die Auraströme zu | |
gelangen, wonach ich dann daraus eine Analyse hätte aufstellen können, um den Stand der Dinge in | |
Form einer Kraftintensitätsanalyse zu ergründen, um dann vielleicht auch einen Speichersatz aus dem | |
Unterbewussten von Herrn Glanzmann zu holen, der mir sicher Aufschluss über das Vorgefallene bezüglich | |
des Kontaktabbruches hätte liefern können. Dies alles jedoch misslang mir gründlich, denn beim | |
Eindringungsversuch in das mir unbekannte Kraftfeld prallte ich auf einen derart starken Widerstandsblock, | |
dass ich weggeschleudert wurde und für Sekunden die Besinnung verlor. Als ich wieder zu mir kam, | |
fühlte ich in mir etwas, das mich zu zerreissen drohte. Es lagerte irgendwo in meiner Brust, irgendwo | |
im Gefühlszentrum, und es schmerzte ganz höllisch. Es war komisch für mich, denn in diesem starken | |
Masse war mir alles unbekannt, und allein das Gefühl, von innen her auseinandergerissen zu werden, | |
liess mich abermals beinahe die Besinnung verlieren. Etwa 15 Minuten hatte ich zu kämpfen, um mich | |
von dieser ungeheuren Kraft zu befreien, die mich irgendwie umzubringen versuchte, wie mir schien. | |
Danach konnte ich nicht wieder einschlafen, weil dauernd etwas versuchte, von neuem in mich zu dringen. | |
Folglich weckte ich meine Frau auf, die mir dann Licht machte, das die ganze Nacht hindurch dann | |
das Zimmer hell erleuchtete. Erst da konnte ich wieder frei atmen und das bösartige Reissen in der Brust | |
liess langsam nach. | |
Nun, ich war nach allem wie erschlagen und irgend etwas schien schwer in mir zu lasten, beinahe wie | |
eine bleischwere Depression. | |
Um diesen eigenartigen Dingen auf den Grund zu kommen, versuchte ich es in den folgenden zwei | |
Nächten wieder, jedoch mit dem gleichen Erfolg. Nur, diesmal war ich darauf vorbereitet, so ich die Besinnungslosigkeit | |
vermeiden und mich von allem Anfang an dagegen wehren konnte. Ich habe aber | |
keinerlei Ziel erreicht damit, denn ich vermochte weder das ungeheure Kraftfeld zu durchbrechen noch | |
dieses zu analysieren. | |
Semjase | |
3. Wann war das? | |
Billy | |
Den ersten Versuch unternahm ich in der Nacht vom Mittwoch dem 7. September auf Donnerstag den | |
8. September morgens um 2.00 Uhr. Der zweite Versuch war in der Nacht vom 8. auf den 9., und der | |
letzte Versuch war von gestern auf heute. | |
Semjase | |
4. Und in welcher Form hast du den Versuch unternommen? | |
Billy | |
In Form einer gestrahlten Raumspringung. | |
Semjase | |
5. Bist du dessen sicher? | |
Billy | |
Aber natürlich, denn ich wollte vermeiden, dass man mich im Ausgangspunkt orten konnte, weil ich | |
irgendwie einfach ein unsicheres Gefühl hatte, das mich vor einer drohenden Gefahr warnte. Deshalb | |
nahm ich eine Raumspringung vor, die ich noch in zwei falsche Koordinaten mantelte. | |
Semjase | |
6. Und welche waren das? | |
Billy | |
Die eine war New Delhi und die zweite Rangoon. | |
Semjase | |
7. Das ist sehr gut, dadurch dürfte eine Positionsbestimmung unmöglich sein, wenn du diese Koordinaten | |
auch in Sprüngen festgesetzt hast. | |
Billy | |
Das habe ich. | |
Semjase | |
8. Sicher, du warst vorsichtig genug. | |
9. Ich werde mich um diese Belange kümmern und dir spätestens bis zum Sonntagabend die erforderlichen | |
Erklärungen bringen, wenn ich die Geschehen zu analysieren vermag. | |
10. Es scheint mir aber sehr rätselhaft, um welche Vorgänge es sich handelt, denn derart starke Kraftformen | |
sind äusserst selten. | |
11. Es kann sich nur um eine Hochkonzentration handeln. | |
Billy | |
Um Zusammenballungen also. Das habe ich mir auch gedacht, denn dass Herr Glanzmann solche | |
Kräfte selbst zu erzeugen vermag, das scheint mir äusserst zweifelhaft. | |
Semjase | |
12. Sicher, sein Unterbewusstes aber ist absolut in der Lage, solche Kräfte zu mobilisieren und irgendwo im | |
kollektiven WIR-Unterbewussten abzurufen, vielleicht darum, weil es irgendwoher eine Gefahr geortet | |
hat. | |
Billy | |
Meinst du dabei, dass es die Koordinaten meines Egos zu analysieren vermochte? | |
Semjase | |
13. Nein, denn wenn du deine selbsterzeugte Blockade nicht unterbrochen hast, dann wird dies nicht | |
möglich sein. | |
Billy | |
Du meinst jene Blockade, über die du dich vor etwas mehr als einem Jahr beschwert hast, als ich sie erzeugte? | |
Semjase | |
14. Sicher. | |
Billy | |
Nein, die besteht wie vorher, und ich habe sie auch nicht in irgendeiner Form unterbrochen. | |
Semjase | |
15. Das dachte ich mir. | |
16. Du bist sehr vorsichtig. | |
Billy | |
Verschiedene Geschehen seit unserer Bekanntschaft haben mich dies gelehrt. | |
Semjase | |
17. Das ist gut so. | |
18. Jetzt aber will ich gehen und mich diesen eigenartigen Belangen widmen. | |
19. Lasse inzwischen deine Versuche und bemühe dich nicht weiter um diese Belange. | |
20. Ich werde dir nach Möglichkeit raschmöglichst Aufklärung verschaffen. | |
21. Lebe wohl, und auf Wiederse... | |
Billy | |
Moment, ich habe hier noch etwas, nämlich wegen dem Zeitplan. Bei Margreth lässt es sich nicht einrichten, | |
weshalb du eine Änderung vornehmen solltest. Sieh hier, ich habe da eine provisorische Listegemacht auf vier Wochen hinaus, genau nach deinen Zeitberechungen. Hier nun wäre es gut, wenn Margreth am ersten Wochenende des Monats am Freitag und Samstag Zeit gegeben würde. Lässt sich das so einrichten? | |
Semjase | |
22. Gib mir diese Liste einmal. | |
Billy | |
Da. | |
Semjase | |
23. Danke. | |
24. Lass mich einen Moment nachdenken und arbeiten. | |
25. Ich werde dir kurz neue Daten einfügen in die Liste. | |
Billy | |
Danke. | |
Semjase | |
26. So, ich bin soweit: | |
27. Hier hast du die Aufzeichnungen. | |
28. Nun muss ich aber gehen. | |
Billy | |
Nur noch eine kurze Frage: Wann gibst du mir den Rest der Zeitliste, ich meine für jene Personen, die | |
du noch nicht angeführt hast? | |
Semjase | |
29. In spätestens zehn Tagen, vielleicht aber schon nächste Woche. | |
30. Jedenfalls sobald ich die Zeitberechnungen ausgearbeitet habe. | |
31. Nun aber muss ich wirklich gehen. | |
32. Entrichte allen meine sehr lieben und verbundenen Grüsse, und nun auf Wiedersehen, lieber Freund. | |
33. Sei sehr vorsichtig und halte dich an meinen Rat, in den besprochenen Belangen vorderhand nichts | |
weiter zu unternehmen. | |
Billy | |
Natürlich, liebes Mädchen. Recht lieben Dank, und auch liebe Grüsse an die Deinen. Tschüss. |
Further Reading
Sources
- Directly enterered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block
- The German was formatted for the website using a series of scripts; it has not all been checked thoroughly for consistency however should all be there.