Contact Report 085
From Billy Meier
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IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
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N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
<img border="0" src="" alt="Semjase-Bericht Band 6" width="120" height="174" style="float:right"> <img border="0" src="" alt="Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3" width="120" height="174" style="float:right">
- Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
[Contact No. 82 - 132 from 6.9.1977 - 18.7.1980] Source
- Contact Reports Band / Block: 6 (Semjase-Bericht Band 6)
[Contact No. 66 – 88 from date to dates unknown] Source
- Page number(s):
- Date/time of contact: Thursday, 15th September, 1977, 16:11 PM
- Translator(s): Dyson Devine and Vivienne Legg (lines 59-66) and TBA
- Date of original translation: February 2006
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person: Ptaah and Semjase
Synopsis
‘’Please write a synopsis’’
Lines 59-66: Billy and Ptaah discuss the violet hue of aura surrounding Mr Glanzmann and low level of spiritual evolution that it indicates.
This is an excerpt of the contact.
Contact Report 85 Translation
English | German |
not translated’’ | Fünfundachtzigster Kontakt |
Donnerstag, 15. September 1977, 16.11 Uhr | |
Billy | Billy |
Das ist aber nett, dass ich euch beide zusammen wieder einmal sehe. | |
Semjase | Semjase |
1. Please help translate. Scroll down to lines 59-66 for English translation | 1. Es ist ja noch nicht lange her, seit wir zusammen hier waren. |
Ptaah | Ptaah |
1. | 1. Für unseren Freund mag dies trotzdem sehr lange sein. |
Billy | Billy |
Womit du recht hast, aber: Was ist jetzt eigentlich los? Hast du etwas herausgefunden bezüglich dieser | |
recht seltsamen Geschehen um Herrn Glanzmann? | |
Ptaah | Ptaah |
2. | 2. Es hat mir sehr viel Mühe bereitet. |
3. Ausserdem möchte ich dich darum bitten, künftighin keinerlei derartige Versuche mehr zu unternehmen, | |
ehe du nicht meine Tochter, Quetzal oder mich davon unterrichtet hast. | |
4. Deine Versuche waren sehr gefahrvoll und hätten sehr leicht das vorzeitige Ende deines Lebens bedeuten | |
können. | |
5. Dass du noch lebst, hast du nur dem Umstand zu verdanken, dass du sehr reaktionsschnell reagiert hast | |
und durch deinen Willen die Besinnungslosigkeit besiegtest, ehe sie voll zur Geltung kam. | |
6. Hättest du deine Besinnung in tiefere Formen verloren und wäre sie nicht nur oberflächlicher Natur | |
gewesen, dann hättest du infolge Zeitknappheit den Kampf verloren. | |
7. So aber hast du tatsächlich gerade auf des Messers Schneide gestanden und im entscheidenden | |
Sekundenbruchteil noch zu handeln vermocht. | |
8. Es ging dabei aber tatsächlich nur noch um winzige Sekundenbruchteile. | |
9. Ein weiteres Plus für dich war, dass du falsche Koordinaten gesetzt hast, weshalb ein direkter Angriff | |
auf dich verunmöglicht wurde, so du nur auf disorientierter Basis mit einer Rückverbindung der Wahnsinnsenergie | |
zum Speicherhalter, in dem Falle also Herr Glanzmann, getroffen worden bist. | |
10. Hättest du allerdings keine Rückversicherung vorgenommen und deine Position verraten, dann wärst | |
du rettungslos verloren gewesen. | |
Billy | |
So schlimm kann es nun aber auch nicht gewesen sein, oder? | |
Ptaah | |
11. Es war noch schlimmer, denn mit allen Mitteln vermagst du die Konzentrativenergie nicht total zu | |
eliminieren. | |
12. Du vermagst sie höchstens für kurze Zeit zu verdrängen, mehr jedoch nicht. | |
13. Dies für den Fall, wenn deine Position bekannt wäre, denn dann würde dich diese für dich unbrechbare | |
Kraft mit vollem Elan und vollster Stärke unter Beschuss nehmen. | |
Billy | |
Damit weiss ich nun aber noch immer nicht, wie diese Kraft oder Energie zu diesem Mann passt, denn | |
ich kann mir nicht vorstellen, dass er etwas so Ungeheures zu erzeugen vermag. | |
Ptaah | |
14. Gewiss, das vermag er auch nicht, nicht einmal in den kleinsten Formen. | |
15. Sein Unterbewusstes ist dazu massgebend. | |
16. Dieses nämlich registrierte von irgendwoher impulsmässig eine Gefahr und handelte dementsprechend. | |
17. Durch den Vorgang des Kontaktabbruches nämlich setzte sich Herr Glanzmann in einen irreparablen | |
Zustand des Bewusstseins, was bedeutet, dass er über sein Unterbewusstes keinerlei Kontrolle in Sachen | |
Kontakt mehr auszuüben vermag, so er, entgegen unserer früheren Annahme, sich absolut im Unklaren | |
darüber ist, dass der Kontakt zur andern Ebene restlos unterbrochen ist und nicht wiederkehrt. | |
18. Durch den irreparablen Zustand nun wähnt er sich weiter im Kontaktbereich, folglich er durch sein Bewusstsein | |
falsche Impulse weitergibt an sein Unterbewusstes, das ihm wiederum falsche Impulse dieser | |
Art ins Bewusstsein setzt. | |
19. So er dadurch die Wahrheit nicht mehr zu erkennen vermag, bewusst meine ich, wird dadurch auch das | |
Unterbewusste mit denselben Falschdaten gefüttert, so es in dieser Richtung ebenfalls falsch arbeitet. | |
20. Dies bedeutet, dass sein Unterbewusstes also auch nur noch in dieser Form zu arbeiten vermag bezüglich | |
diesen Belangen. | |
21. Demzufolge also bildet dies eine hörighafte Einbildung, die zweifach gelagert ist, so nämlich bewusst | |
und unterbewusst. | |
22. Dies aber führt wieder dazu, dass das Unterbewusste sich gegen alles zur Wehr setzt, was nicht seinem | |
Speichergut entspricht. | |
23. Für das Unterbewusste ist nämlich in diesem Moment nur noch das Tatsache, was durch das Bewusstsein | |
an Nahrung eingegeben wird — auch wenn diese Nahrung vergiftet und falsch ist. | |
24. Aus diesen Gründen heraus reagierte das Unterbewusste in einer äusserst bösartigen Form, als es von | |
irgendwoher einer Gefahr inne wurde, dass nämlich alles bezüglich der Kontakte von Herrn Glanzmann | |
nur noch unwahrheitlich sei und die Kontakte zur anderen Sphäre nur noch rein eingebildeter Natur seien. | |
25. Und genau hier beginnt nun ein Faktor eine Rolle zu spielen, durch den jene Kräfte zur Mobile gerufen | |
wurden, die dich dermassen gefährlich überfielen, dass du in böse Not gerietest. | |
26. Für den Mann unbewusst handelte sein Unterbewusstes absolut selbständig in einer Abwehrform, die | |
er nicht zu verstehen vermöchte. | |
27. In sich, und so also auch in seinem Unterbewussten wie auch in seinem Bewussten, ist er noch tief verbunden | |
mit religiösen Belangen, was zum ausschlaggebenden Faktor für die bösartige Machenschaft | |
des Unterbewussten wurde. | |
28. Bei Registrierung der Gefahr, dass irgendwo bekannt war, dass der Kontakt zur andern Ebene unrettbar | |
unterbrochen war, betrachtete es diese Feststellung als Falschheit und handelte sehr schnell. | |
29. In kurzer Zeit mobilisierte es Energien zur Abwehr, um das in ihm bereits als Einbildung existierende Gut | |
zu verteidigen, wobei die ihm nächstliegende Energie diejenige war, die am stärksten ihre Gegenwart offenbart, so nämlich die Energien des religiösen Glaubens, für die Herr Glanzmann selbst verantwortlich zeichnet, obwohl er dies nach aussen bestreiten mag. | |
30. Gerade diese Kräfte aber, die des religiösen Glaubens, sind die gewaltigsten, die auf der Erde existent | |
sind, denn sie entstanden und existieren in falschen und milliardenfachen unterbewussten Gedankenenergien | |
religiös-gläubiger Erdenmenschen. | |
31. Diese Kräfte stellen eine ungeheure Ballung dar, eine gigantische Konzentrativform, Mächte, die eure | |
Welt wie eine geschlossene Kuppel einschliessen und oft bösen Schaden anrichten. | |
32. Mit ihnen verbunden sind auch ungeheure Konzentrativformen von Fluidalkräften, die ebenfalls von | |
Milliarden glaubensabhängigen Erdenmenschen abgegeben wurden und noch weiterhin abgegeben | |
werden. | |
33. Diese nun in konzentrativer Form zusammengeschlossenen und folglich auch zusammenwirkenden | |
Energien sind es, die durch das Unterbewusste von Herrn Glanzmann zur Aktivität gerufen wurden und | |
ihn als undurchdringlichen, schützenden Schwingungs- und Energiepanzer umschlossen, den du leichtsinnigerweise | |
zu durchbrechen versuchtest, was dir unweigerlich den frühzeitigen Tod gebracht hätte, | |
wenn du nicht durch eine doppelte Falschkoordinierung deine Position abgesichert hättest. | |
Billy | |
Aha, jetzt verstehe ich einiges mehr. In Einsiedeln, im Kloster nämlich, hat es mich vor rund einem Jahr | |
schon einmal um Haaresbreite erwischt. Dann muss es sich also um jene Kräfte handeln. | |
Ptaah | |
34. Gewiss, und sie sind für dich lebensgefährlich, weshalb du Konzentrativstätten solcher Energien meiden | |
solltest. | |
Semjase | |
2. Das habe ich dir auch schon öfters nahegelegt. | |
Billy | |
Ich weiss. | |
Ptaah | |
35. Dann solltest du auch bemüht sein, diesen Rat zu befolgen. | |
36. Diese Glaubensenergien und Glaubensfluide vermagst du nicht zu bekämpfen in der Form, dass du sie | |
unwirksam machen könntest. | |
37. Sie sind selbst für uns zu stark und mächtig. | |
Billy | |
Das weiss ich jetzt. Ich verstehe nur nicht, dass die Religionen dauernd von diesen Energien als von | |
den Kräften der Finsternis sprechen, weil durch sie so sehr viel Negatives heraufbeschworen wird, | |
während ja gerade und ausgerechnet durch diese Religionen selbst diese Kräfte der Finsternis erzeugt | |
werden. | |
Ptaah | |
38. Es sind nicht die Religionen. | |
Billy | |
Ich weiss, es sind in Wahrheit die Gläubigen und ihr verrückter Glaube. | |
Ptaah | |
39. Gewiss, leider ist ihnen mit aller Wahrheit nicht beizukommen, wenn ihnen erklärt wird, dass sie durch | |
ihren Glauben und ihr Glaubensfluidum jene Kräfte selbst erzeugen, die sie dann als Kräfte der Finsternis | |
oder Mächte der Finsternis bezeichnen. | |
Billy | |
Daran mag es liegen, da hast du sicherlich recht. Doch nun sage mir bitte, was ich im Bezuge auf diese | |
Sache weiter unternehmen soll? | |
Ptaah | |
40. Ich kann dir nur einen Rat erteilen: | |
41. Hüte dich davor, dass du während den nächsten drei Wochen bezüglich dieser Dinge weder selbst noch | |
über Drittpersonen an Herrn Glanzmann gelangst. | |
42. Gib ihm keinerlei Erklärungen ab diesbezüglich und erwähne niemals während der genannten Zeit ihm | |
gegenüber die Tatsache, dass sein Kontakt zur andern Ebene rettungslos unterbrochen und abgebrochen | |
ist. | |
43. Sieh auch dazu, dass ihm gegenüber keinerlei Bemerkungen von Drittpersonen gemacht werden. | |
44. Unbedingt müssen alle diese Belange während der nächsten drei Wochen ein Geheimnis deinerseits | |
und der informierten Gruppenglieder bleiben, erst danach wird die Gefahr gebannt sein durch unsere | |
Eingriffe. | |
45. Denn wenn gegenüber dem Mann unbedachte Bemerkungen fallen, dann steigt die Gefahr ins Grenzenlose, | |
dass durch sein Unterbewusstes deine Bewusstseins-Position ausfindig gemacht und die Örtlichkeit | |
angegriffen wird, was bedeutet, dass du den vollen Schaden auf dich ziehen und ihm mit Sicherheit | |
nicht Herr würdest, wobei unsere Hilfe zu spät kommen könnte, wenn wir dann überhaupt zu helfen | |
vermöchten. | |
Billy | |
Von meiner Seite aus kann ich für ein Schweigen garantieren, doch für einige Gruppemitglieder kann | |
ich das nicht, denn ehe sie sowas tun können, müssen sie erst noch allerhand lernen. | |
Ptaah | |
46. Dass das bei einigen der Fall ist, ist mir bekannt, doch sollte es sich trotzdem einrichten lassen. | |
47. Ich appelliere dabei an die Vernunft derjenigen und hoffe auf ihr Verständnis. | |
Billy | |
Wir werden ja sehen. | |
Ptaah | |
48. Es darf diesbezüglich einfach keinen Fehler geben. | |
Billy | |
Schon gut, Ptaah, ich werde mit ihnen darüber reden. Nun aber haben wir darüber sicher genug gesprochen; | |
auch habe ich noch eine Frage: Wann genau soll der Betrieb unseres grossen Wertes beginnen? | |
Semjase | |
3. Am Donnerstag, dem 27. Oktober dieses Jahres, beginnend mit Jacobus. | |
Billy | |
Gut. Hast du schon weitere Zeiten errechnet? | |
Semjase | |
4. Sicher, zwei weitere Daten kann ich dir nennen, nämlich die für Dorit und Maria W. | |
5. Dorit benötigt ... | |
6. Maria W. ist in der Berechnung bei einer ... | |
Billy | |
Danke, Mädchen, so kann ich die Liste dann gleich noch bis zum Druck der Berichte vervollständigen | |
und diese beiden Namen nachführen. Eines nimmt mich aber noch wunder, nämlich die verschiedenen | |
Nachtzeiten. Warum sind diese Dreierabstufungen? | |
Ptaah | |
49. Diese Frage kann ich dir damit beantworten, dass die Zeiten für die einzelnen Gruppenglieder nach dem | |
bestmöglichen Mass der Schwingungshöchstleistung, der Fluidalhöchstleistung und der kosmischen | |
Schwingung sowie einigen anderen sehr wichtigen Faktoren berechnet sind. | |
Billy | |
Bedeutet denn das, dass andere Zeiten für die einzelnen Gruppenmitglieder nicht gut wären, oder einfach | |
nicht wirksam im erforderlichen Masse? | |
Ptaah | |
50. Gewiss, genau dieser Faktor muss berücksichtigt werden. | |
51. So musste meine Tochter zum Beispiel bei Margreth eine Verschiebung der Höchstleistungszeit vornehmen, | |
weil Margreth die errechnete Zeit nicht einhalten kann. | |
52. Dies bedeutet nun, dass sie mehrere Wochen länger benötigen wird, um ihr Quantum an Fluidalschwingungen | |
zu konzentrieren. | |
53. Anstatt am 3. Februar 1978 wird ihr Zeitturnus daher erst rund sechs Wochen später ändern, was weiter | |
aber nicht von grosser Bedeutung ist, weil Quetzal für diesen Extremfall einen abgestimmten Verstärker | |
entwickeln wird, der ab März 1978 Schwingungen zur normalen Stärke transformiert. | |
54. Dies soll jedoch hinsichtlich ihrer Tätigkeit als Ausnahme gelten, weshalb sich alle andern nach den errechneten | |
Zeiten richten wollen. | |
55. Ausfälle durch Urlaub und Unabkömmlichkeit usw. sollten vermieden werden, denn wenn der Lauf der | |
errechneten Zeiten gestört wird, ist dies für die einzelnen sehr von Nachteil. | |
56. Nur bei ernsthaften Krankheiten sollten Ausstände in Erscheinung treten. | |
57. Ein Nachholen der verlorenen Zeit im Rahmen der errechneten Zeitsumme ist wohl möglich, doch | |
müssen solche Nachholungen regelmässig nur in dem zweiten Morgenstundenabschnitt erfolgen, wobei | |
sich die nachzuholende Zeit von der Normalzeitberechnung in der Regel verdoppelt, verdreifacht | |
und in Extremfällen sogar vervierfacht oder verfünffacht. | |
Billy | |
So ist das also. | |
Ptaah | |
58. Gewiss, und änderbar ist es vorderhand nicht, denn die kosmischen Gesetze können auch wir nicht einfach | |
umgehen, besonders nicht bei diesen Belangen. | |
59. But now I want to give to you still some advice. | 59. Nun aber möchte ich dir noch einen Rat erteilen: |
60. Through my daughter I have come to know that when you approached Mr. Glanzmann you observed a violet colored aura about him, of which you actually should to be warned. | 60. Durch meine Tochter habe ich erfahren, dass du beim Herangehen an Herrn Glanzmann eine violette Aurafarbe an ihm beobachtet hast, was dich eigentlich hätte warnen müssen. |
61. You should give these matters truly more attention. | 61. Du solltest diesen Belangen wahrlich mehr Beachtung schenken. |
Billy | Billy |
I know. You will certainly say that which is yet known to me, that the violet colour, so to say, corresponds to the lowest grade of development and I therefore should be careful. | Ich weiss. Du willst sicher sagen, dass mir doch bekannt sei, dass die violette Farbe sozusagen einer der niedrigsten Entwicklungsstufen entspreche und ich deshalb darauf hätte achten sollen. |
Ptaah | Ptaah |
62. Yes. That is so. | 62. Ja, das ist so. |
63. You indeed know that the violet color actually corresponds to a very low level of evolution and that only believing in something false may call forth this color tone in an aura. | 63. Du bist doch wissend, dass die violette Farbe tatsächlich einer sehr niederen Evolutionsebene entspricht und dass nur Gläubigkeit in etwas Falsches diese Farbtönung auramässig hervorzurufen vermag. |
64. In the same way, you know that the most various false teachings assert that this color would protect against negative power fields, vibrations and other kinds of influences of a negative form. | 64. Ebenso bekannt ist dir, dass die verschiedensten Irrlehren behaupten, diese Farbe würde vor negativen Kraftfeldern, Schwingungen und sonstigen Einflüssen negativer Form schützen. |
65. You know very well how false that is and that you already sometimes have had bad experiences regarding the more various violet radiations, so for example, also in the ultraviolet realm, and so forth. | 65. Du weisst sehr gut, wie fälschlich das ist und dass du schon mehrmals böse Erfahrungen machen musstest hinsichtlich verschiedenster Violettstrahlungen, so zum Beispiel auch im Ultraviolettbereich usw. |
Billy | Billy |
Yes, I know, but I had to try in spite of this, but not because I suddenly became so stupid that I regarded the violet radiation and the violet light as a positive factor. | Ja, ich weiss, aber ich musste es trotzdem versuchen, nicht aber deswegen, dass ich plötzlich so doof geworden wäre, dass ich die Violettstrahlung und das Violettlicht als Positivfaktor betrachten würde. |
I remember the damages I suffered very well, therefore I trust no kind of assertion that this violet radiation, and so forth, represent the positive. | Meine erlittenen Schäden sind mir sehr gut in Erinnerung, weshalb ich mich auf keinerlei Behauptungen verlasse, die diese Violettstrahlungen usw. als positiv hinstellen. |
I trust neither the "Great White Brotherhood" and their variations, nor "Bridge to Freedom" and the "I Am", or other false teachings. You should indeed know that. | Ich verlasse mich dabei weder auf die <Grosse weisse Bruderschaft> und ihre Abarten, wie <Brücke zur Freiheit> und das <I am>, noch auf andere Falschlehren, das solltest du doch wissen. |
Ptaah | Ptaah |
66. I had no kind of thoughts in that direction. | 66. In dieser Richtung hatte ich keinerlei Gedanken. |
67. not translated | 67. Nun aber, mein Freund, drängt die Zeit. |
68. Ich muss gehen. | |
69. Lebe in Frieden, sei vorsichtig und entrichte allen uns in Liebe Verbundenen meine Dankesgrüsse. | |
Semjase | |
7. So sage auch ich dir auf Wiedersehen und recht liebevolle Grüsse an alle. | |
8. Entrichte auch von mir ihnen allen meine Verbundenheitsgefühle und dass ich sehr oft an sie denke, | |
und zwar auch an alle jene Mitglieder, die sich noch immer in verräterischen Gedanken, Reden, Handlungen | |
und Verleumdungen ergehen und sich den Anschein der Unschuld geben wollen, obwohl sie | |
beschwindeln, ausnützen, belügen und betrügen. | |
9. Möge ihnen die Wahrheit dereinst gnädig sein, wenn sie ihrer gewahr werden und sie vollumfänglich | |
erkennen. | |
Billy | |
Mache ich gerne, mache ich, natürlich. Sie alle werden sich riesig freuen — und recht vielen Dank. Ich ... | |
ach ja, Ptaah, Mädchen, noch eine kurze Frage: Ich habe ein kleines Problem. An und für sich habe ich es | |
schon gelöst — von meiner Warte aus, und so nach dem, wie ich die Sache sehe. Genau gesagt handelt es | |
sich darum, dass ... Kann ich darüber noch kurz mit euch reden und hören, was ihr dazu zu sagen habt? | |
Ptaah | |
70. Gewiss, es scheint mir von sehr grosser Bedeutung und Wichtigkeit zu sein. | |
Semjase | |
10. Ich schliesse mich der Meinung meines Vaters an. | |
Ptaah | |
71. Trage dein Anliegen vor. | |
Billy | |
Danke. Ich möchte aber nicht, dass diese Belange später im Bericht wiedergegeben werden. | |
Semjase | |
11. Sicher, das ist selbstverständlich. | |
Billy | |
Gut denn, ... | |
(Das weitere Gespräch, reine Privatangelegenheit, dauert 20 Minuten.) | |
Ptaah | |
72. Meinerseits empfinde ich wissend, dass du im Wissen um deine Verantwortung und Pflichterfüllung | |
gegenüber deiner und der anderen Seite handelst, wenn du dich dafür entschieden hast. | |
73. Du vermagst in wahrlicher Form und im Wissen um die Pflichterfüllung und Verantwortung eine auch | |
für dich nicht leichte Entscheidung zu fällen, was ich dir offen anerkennen muss. | |
74. Erkläre daher deine Ratgebung der andern Seite, der du damit viele Wege ebnest. | |
Billy | |
Und was meinst du, Mädchen? | |
Semjase | |
12. Ich kann die Ratgebung meines Vaters nur bekräftigen. | |
Billy | |
Recht vielen Dank für euren lieben Rat und für die Zeit und Mühe, die ihr noch auf euch genommen | |
habt. Vielen lieben Dank, und nun auf Wiedersehen. |
Further Reading
- This contact report is directly related to Contact Report 44 which should be read in the first instance.
Sources
- Lines 59 to 66 - gaiaguys.net (backup copy)
We (Dyson Devine and Vivienne Legg of www.gaiaguys.net) have been given permission by Billy Meier (www.figu.org) to make these unofficial, preliminary translations of FIGU material. Please be advised that our translations may contain errors.
Please read this explanatory word about our translations.
- Directly entered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block
- The German was formatted for the website using a series of scripts; it has not all been checked thoroughly for consistency however should all be there.