Difference between revisions of "Contact Report 092"
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+ | Images text translation English: Landing track of [[Menara]]s ship, created during a lightning fast flying visit on 23/11/1977 at 09:05 am, during the time Billy's wife was away in neaby town Schmidruti for about 10 minutes taking children to school (ice thickness 12cm). Photo taken at 10:00 am, 23.11.1977: <Billy> Eduard Albert Meier. | ||
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==Further Reading== | ==Further Reading== | ||
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==Sources== | ==Sources== | ||
* Directly entered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block | * Directly entered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block |
Revision as of 11:27, 5 January 2018
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
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N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
<img border="0" src="" alt="Semjase-Bericht Band 7" width="120" height="174" style="float:right"> <img border="0" src="" alt="Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3" width="120" height="174" style="float:right">
- Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
[Contact No. 82 - 132 from 6.9.1977 - 18.7.1980] Source
- Contact Reports Band / Block: 7 (Semjase-Bericht Band 7)
[Contact No. 88 – 115 from date to dates unknown] Source
- Page number(s): Pages 51-56 (Zweiundneunzigster Kontakt)
- Date/time of contact: 23rd November, 1977, 14:34 PM
- Translator(s): TBA
- Date of original translation: TBC
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person: Semjase
Synopsis
Please write a synopsis
This is the entire contact.
Contact Report 92 Translation
English | German |
not translated | Zweiundneunzigster Kontakt |
Mittwoch, 23. November 1977, 14.34 Uhr | |
Semjase | Semjase |
1. please help translate | 1. Ich bin so schnell wie möglich gekommen, aber leider dauerte es trotzdem mehrere Stunden, denn ich |
war einfach unabkömmlich. | |
Billy | Billy |
Aber ich habe dich ja gar nicht gerufen. | |
Semjase | Semjase |
2. | 2. In gewissem Sinne doch, denn alles drang wie ein hilfloser Schrei aus dir heraus zu mir. |
3. | 3. Deine Blockade war zerstört und böse Einflüsse vermochten sich dir zu bemächtigen. |
Billy | Billy |
Ich verstehe nicht? | |
Semjase | Semjase |
4. | 4. Ich spreche von den Vorfällen heute morgen. |
Billy | Billy |
Ach so. Ich weiss, ich habe verrückt gespielt und durchgedreht, doch ist das bestimmt nur meine Schuld. Irgendwie habe ich einfach die Nerven verloren. | |
Semjase | Semjase |
5. Of course, today's outburst was not your fault alone, for by destroying your blockade you were able to invade all sorts of negative forces focused on you that triggered a kind of explosion in you, which was the case yesterday and the day before yesterday. | 5. Sicher, doch war dieser Ausbruch von heute nicht deine Schuld allein, denn durch die Zerstörung deiner Blockade vermochten allerhand auf dich ausgerichtete negative Kräfte in dich zu dringen, die eine Art Explosion in dir auslösten, was aber schon gestern und vorgestern der Fall war. |
Billy | Billy |
Das kann ich mir nicht vorstellen. | |
Semjase | |
6. Trotzdem ist es aber so. | |
Billy | |
Aber wie soll ich denn meine Blockade zerstört haben? Das ist mir ein Rätsel. | |
Semjase | |
7. Du bist völlig überarbeitet und deine Nerven sind sehr geschwächt. | |
8. Diese Dinge habe ich erfahren heute morgen, als deine Blockade zusammenbrach und ein sehr weher | |
Schrei von dir zu mir drang. | |
9. Quetzal bemühte sich auf meine Bitte hin den Dingen auf den Grund zu gehen und analysierte folgendes | |
heraus: | |
10. Deine Bewusstseinskräfte sind in einem Masse ermüdet, dass es bereits gefährlich für dich wird. | |
11. Dadurch sind auch deine Nerven in Mitleidenschaft gezogen und du verlierst sie ausser Kontrolle. | |
12. Im Hauptsächlichen liegt der Grund darin, dass du vollbelastet und gar überbelastet bist mit vielerlei | |
Problemen, die dir Schwerarbeit verursachen. | |
13. Nach Quetzals Angaben arbeitest du auch an Problemen von nicht weniger als 11 Personen, denen du | |
dich zur Nachtzeit widmest, ihnen Gesundheit vermittelst oder ihnen sonst irgendwelche Impulse der | |
Hilfe zusendest. | |
14. An Stelle des Schlafes dämmerst du dadurch nur im Halbschlaf dahin, während du mit deinen Kräften | |
des Bewusstseins Schwerstarbeit verrichtest. | |
15. Das allein würde schon genügen, dich in kürzester Zeit in jeder Beziehung zu zerstören, und es ist uns | |
ein Rätsel, wie du das bisher überhaupt zu verkraften vermochtest, arbeitest du doch nach Quetzals | |
Angaben bereits seit mehreren Monaten in dieser sehr kraftverbrauchenden Art und Weise. | |
16. Doch noch nicht genug damit, denn auch manuelle Tätigkeiten verrichtest du täglich, hast zudem noch | |
viele anstrengende Unterhaltungen zu führen mit Besuchern, so aber auch noch die Aufgabe mit dem | |
Zentrum. | |
17. Neuerlich wurdest du noch beeinflusst in negativer Form mit den unerfreulichen Belangen um Adolf, und | |
gegenwärtig auch mit Dingen um Hans, wobei ich dich ihmbezüglich schon mehrmals darauf aufmerksam | |
gemacht habe, wie bei Adolf, dass du dich nicht zu sehr auf deine Gefühle und auf deine Nächstenliebe | |
stützen dürftest, weil die ihnen von dir gegebene Chance nicht genutzt und zuletzt nur noch gegen | |
dich verwendet würde. | |
18. | 18. Du hörtest jedoch nicht auf mich, so du Schaden erleiden musstest. |
19. But now it's time, that you are at the end of your strength and can not continue. | 19. Nun ist es aber soweit, dass du kräftemässig am Ende bist und nicht mehr weiter kannst. |
20. Your nerves are ruined and that endangers our entire mission. | 20. Deine Nerven sind ruiniert, und das gefährdet unsere gesamte Mission. |
21. Not only are you more and more in arrears with your written work, but you are slowly running the risk of destroying yourself. | 21. Nicht nur, dass du immer mehr in Rückstand kommst mit deiner schriftlichen Arbeit, sondern du läufst langsam Gefahr, dich selbst zu zerstören. |
22. | 22. Den Anfang davon kennst du bereits, denn du hast gesehen und erlebt, was sich daraus ergeben hat. |
23. | 23. Wenn du so weitermachst, dann wird dein Ende bald und unvorherbestimmt zu viel früherem Zeitpunkt |
nahe sein. | |
Billy | Billy |
Ich weiss, doch was soll ich denn dagegen tun? Ich kann doch nicht einfach alle jene im Salze liegen | |
lassen, für die ich besorgt sein muss. | |
Semjase | Semjase |
24. Du sollst dir weniger Arbeit auflasten in anderweitigen Beziehungen. | |
25. So bleibst du auch bei Kräften und vermagst endlich jene Arbeit zu tun, die du dir selbst in Zusammenarbeit | |
mit uns auferlegt hast. | |
26. Diese schriftliche Arbeit nämlich kommt immer mehr in Rückstand. | |
Billy | |
Aber wer soll denn all die andere manuelle Arbeit tun? | |
Semjase | |
27. Es sind genügend Gruppenglieder da, die diese zu erledigen vermögen. | |
Billy | |
Du hast wirklich leicht reden, denn auch diese müssen täglich ihrer Arbeit nachgehen. | |
Semjase | |
28. Wenn die Dinge im gesamten etwas organisiert werden, dann lässt es sich ohne viel Mühe einrichten. | |
29. Es soll von euch jemand bestimmt werden, der die Organisation übernimmt, wie du mir einmal den | |
Vorschlag gebracht hast. | |
30. Am besten eignen hierfür würde sich Engelbert. | |
Billy | |
Du hast Ideen. Ausgerechnet er hat doch bereits so viel zu tun, dass ihm bald die Ohren wackeln deswegen. | |
Semjase | |
31. Sprich trotzdem mit ihm darüber, denn er eignet sich am besten. | |
32. Dir aber habe ich nun zu erklären, dass du dich künftighin nur noch deiner Arbeit widmen sollst. | |
33. Dass du diese aber wieder tun kannst, wie eh und je, dazu ist es erforderlich, dass ich dich für einige | |
Minuten mit in mein Schiff nehme, um deine Nerven und auch einige andere Dinge in dir zu regenerieren. | |
Billy | |
Wie du willst. | |
Semjase | |
34. Es dauert nicht lange; komm jetzt. | |
Billy | |
Wir waren doch etwa zwanzig Minuten weg. | |
Semjase | |
35. Wie fühlst du dich jetzt? | |
Billy | |
Sehr viel besser als vorher. | |
Semjase | |
36. Sicher, das soll so sein. | |
37. Sei jetzt aber bitte behutsam mit deinen Kräften und handle fortan bitte nach meiner Ratgebung. | |
Billy | |
Ich will es versuchen. Eines frage ich mich jetzt nur: Erst jetzt merke ich, dass irgend etwas mit mir nicht | |
in Ordnung war. Woher aber war etwas nicht in Ordnung, und warum? | |
Semjase | |
38. Durch alle deine Arbeit und deine Belastungen entstandene Schwäche zerstörtest du deine Blockade, | |
was du dir aber nicht bewusst wurdest, denn dein Zorn liess dich beinahe rasen und jede Kontrolle verlieren. | |
39. Dadurch drangen bösartige Schwingungen in dich, die durch Richtstrahlgeräte durch die Gizeh-Intelligenzen | |
auf dich gerichtet sind. | |
40. Der Bruch der Blockade bedeutete, dass diese Schwingungen ungehindert in dich zu dringen vermochten | |
und Reaktionen in dir auslösten, die nicht nur für dich selbst, sondern für alle unsere Aufgaben | |
gefährlich sind, weil du derart unvernünftig und emotional handelst, wenn dich diese Schwingungen | |
treffen, dass du zerstörend wirken musst. | |
41. Alle die dich umgebenden Gruppenglieder aber verstehen dein Tun und Handeln nicht, wenn du auf | |
diese Angriffe so reagierst, wonach sie dir ebenfalls hart zusetzen und dich womöglich beschimpfen, obwohl es ihnen besser wäre, wenn sie das Wie und Warum deines plötzlich sehr veränderten Handelns | |
gründlich überlegen und dir dementsprechend beistehen würden. | |
42. So wenigstens könnten sie dir in kleinen Massen helfen. | |
43. Diesbezüglich hat sich heute morgen aber nur deine Frau wahrlich darum bemüht, während Amata | |
völlig sachwidrig handelte. | |
44. Auch bei Jacobus schien Verständnis zu sein, auch wenn er die Dinge von einer etwas einfacheren | |
Warte aus betrachtete. | |
Billy | |
Die konnten ja wirklich nicht wissen, was eigentlich los war, denn ich selbst habe es ja nicht einmal | |
genau gewusst. | |
Semjase | |
45. Sicher, doch Amata hegte völlig absurde Gedanken, wie Quetzal feststellte. | |
46. Und es waren recht unfeine Gedanken. | |
Billy | |
Schon gut, ich will es nicht wissen. Sag mir lieber, was ich wegen Hans tun soll? | |
Semjase | |
47. Darüber werde ich mich erst mit Vater beraten, wonach ich dir dann erst einen Ratschlag erteilen kann. | |
48. In zwei Tagen spätestens werde ich wieder hier sein und dir dann auch die neuesten Berechnungen bezüglich | |
der Zentrumzeiten mitbringen. | |
49. Vater treffe ich heute nacht, dann kann es vielleicht schon morgen sein, dass ich wieder zu dir komme. | |
Billy | |
Gut, ich möchte dann auch noch ein etwas schwierigeres Problem unter vier Augen mit dir besprechen. | |
Semjase | |
50. Das wird möglich sein, sicher. | |
Billy | Billy |
Then another question: Could it possibly be that I could do my report rewriting with the Remington once in the office? This is not an electronic but an electric typewriter, which I would like to try for this purpose. | Dann noch eine Frage: Wäre es vielleicht möglich, dass ich einmal im Büro meine Berichtniederschreibung mit der Remington machen könnte? Das ist keine elektronische, sondern eine elektrische Schreibmaschine, die ich einmal ausprobieren möchte für diesen Zweck. |
Semjase | Semjase |
51. If you are sufficiently familiar with the device, then you can be there at 16:00 pm. | 51. Wenn du genügend vertraut bist mit dem Gerät, dann kannst du um 16.00 Uhr dort bereit sein. |
Billy | Billy |
Ich glaube schon, dass es gehen sollte. | |
Semjase | Semjase |
52. | 52. Dann will ich jetzt gehen. |
53. | 53. Auf Wiedersehen, und bitte, bedenke meines Ratschlages. |
Billy | Billy |
Bestimmt, ich werde mich darum bemühen. Tschüss, Mädchen, und sehr lieben Dank. Wenn ich dich | |
nicht hätte — Menschenskind ... | |
Semjase | Semjase |
54. | 54. Es ist schon gut, mein Freund, bedanke dich nicht. |
Billy | Billy |
Dann eben nicht, aber du bist doch ein Goldkind. Auf Wiedersehen. | |
Semjase | Semjase |
55. | 55. Auf Wiedersehen. |
Images text translation English: Landing track of Menaras ship, created during a lightning fast flying visit on 23/11/1977 at 09:05 am, during the time Billy's wife was away in neaby town Schmidruti for about 10 minutes taking children to school (ice thickness 12cm). Photo taken at 10:00 am, 23.11.1977: <Billy> Eduard Albert Meier.
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