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| Wie du willst: Um 22.00 Uhr ging ich in mein Büro, zusammen mit Ingrid, mit der ich ja einiges zu besprechen hatte. Wenige Minuten nach dem Betreten des Büros gleisste plötzlich ein starkes Scheinwerferlicht durch den Fenstervorhang, und zwar so sehr stark wie von einer Halogenlampe. Zwei oder drei Sekunden danach riss ich schon das Fenster auf, um Nachschau zu halten, wer uns stören wollte. Draussen war aber niemand, weshalb ich eilig das Büro verliess und rund um das Haus rannte, um den Störenfried zu finden. Zu finden war aber niemand, weshalb ich dann im Haus Nachschau hielt und die Leute fragte, ob jemand von ihnen am Bürofenster gewesen sei. Die sassen jedoch alle spannungsgeladen vor dem Fernseher und betrachteten sich einen faulen Schinken. So ging ich wieder zurück ins Büro, um nun doch mit Ingrid zu sprechen. Nach einigen Minuten jedoch blinkte wieder ein starkes Scheinwerferlicht durch den Vorhang, weshalb ich abermals schnell das Fester aufriss und durch dieses ins Freie sprang. Dies dauerte bestimmt nicht länger als eine Sekunde, denn ich war auf Draht und lauerte auf einen eventuell zweiten gleichen oder ähnlichen Vorfall. Trotz meiner Schnelligkeit jedoch war im Freien niemand zu sehen. Das war komisch, denn eine Sekunde war viel zu kurz an Zeit, als dass jemand in dieser kurzen Zeitspanne vor dem Büro einfach verschwinden konnte. Hätte jemand vor dem Büro mit einer Lampe durch den Vorhang des Fensters geleuchtet, dann wären mindestens zwei bis drei Sekunden Zeit erforderlich gewesen, um der Hauswand entlang zu rennen und zu verschwinden. Also kam mir das Ganze komisch vor, weshalb ich das halbe Centergelände absuchte und auch ein andermal im Haus die Gruppemitglieder befragte, die noch immer vor dem Bundesglotzer sassen. Also wieder nichts. So ging das noch zweimal weiter, während es inzwischen 23.11 Uhr geworden war. Und da diese Störungen kein Ende nahmen, lauerte ich nun, direkt neben dem Fenster sitzend, auf einen weiteren Vorfall, der auch tatsächlich in Erscheinung trat. Noch während das Licht aufblinkte, riss ich schon das Fenster auf, doch war draussen entlang des gesamten Hausplatzes nichts und niemand zu sehen. Da aber meldete sich schon hinter meinem Rücken Ingrid, die aufgeregt sagte: "Schau, Billy, das ist dasselbe wie gestern Nacht." Daraufhin blickte ich erst geradeaus, über den Zaun hinweg ins Leere, wo ich logischerweise nicht hingeschaut hätte, denn wer hatte dort in der freien Luft draussen auch stehen und mit einer Lampe ins Büro leuchten können. Jetzt sah ich es aber, und es war kein Mensch mit einer Leuchte, sondern ein riesiges Gebilde ionisierter Luft, das im Lichte der Hoflampe wie ein leuchtender Nebel aussah. Eigenartig daran waren die seltsamen Bewegungen, die aus diesem Ionisationsgebilde hervorgingen und aus dem sich nun eine gewaltige Hand herausbildete, die sich, wie nach etwas greifend und suchend, auf den Zaun zubewegte, seltsamerweise dem direkten Lichtschein der Hoflampe jedoch seitwärts und nach oben auswich, wobei ich gleichzeitig feststellte, dass mich bösartige Schwingungen trafen, die jenen Zustand in mir hervorriefen, der jeweils in mir entsteht, wenn ich in den Bereich fanatischer Sektierer gerate oder wenn ich sektiererische Stätten betrete, oder wie damals, als ich mich mit Margareth Flammer und Olga Walder während rund zweieinhalb Stunden im Kloster Einsiedeln aufhielt, wonach meine Lebensfunktionen langsam erloschen und ich käsegrün am ganzen Körper von Olga und Margareth aus dem Kloster und von diesem weggebracht werden musste, well die ungeheuren im Kloster gesammelten Kräfte der Religiösen und Sektierer mich sonst getötet hätten, weil Religionen und Sekten ja diese negativen und zerstörerisch-mordenden Kräfte durch den Irrglauben der Gläubigen entwickeln, die dann alle jene angreifen und gar töten, welche nur nach der Wahrheit leben und welche die Irrlehren der Religionen und Sekten bekämpfen. Und wenn bei diesem letzten Vorfall im Büro Ingrid ihren Ausspruch getan hat, dann bezog sich der darauf, dass sie mit mir zusammen die Nacht zuvor auf dem Sofa vor der Tenne gesessen hat, als sich, am oberen Weg bei dem Kaninchengehege, irgend jemand von eurem Verband materialisiert hat, was zu einer etwa 15sekündigen grellen, grünen und mit gleissend weisser Korona umgebenen Lichterscheinung geführt hat, aus der sich eine leuchtend rote Gestalt herausschälte, während die gesamte Luft rundum ionisierte und dann ein weitumreichender Geruch nach Schwefel aufkam. Dies etwa eine Stunde nachdem, als ich während der Nachtwache von Ferdinand zwei weitere Materialisationen mit jedoch roter Farberscheinung neben der Remise beobachtet hatte, was jedoch von Ferdinand nicht gesehen wurde, obwohl er auf der Bank unterhalb der Kanzel sass und an und für sich diese Dinge hätte sehen müssen. Im übrigen erschien mir das ganze Geschehen der Luftionisation dermassen, dass sich solche Kräfte nicht einfach aus der Luft heraus ergeben können, sondern dass unterhalb des Geländeabhanges hinter den Bäumen wohl irgendein Schiff gewesen sein muss, von dem aus diese Kräfte zu uns heraufgesandt wurden. Dieser Eindruck verstärkte sich in mir noch sehr viel mehr, nachdem ich nach dem Erkennen des Gebildes vom Fenster wegrannte, das Büro verliess und zur Hoflampe hinter dem Büro sausen wollte. Wie ich nämlich um die Hausecke rannte, sah ich, dass das ionisierende Gebilde plötzlich wie erschreckend in seinen hangelnden Bewegungen innehielt, um dann in Sekundenschnelle zu einem rasend rotierenden Wirbel zu werden, wie bei einer Wasser- oder Sandsturmhose, wobei dieser rotierende Wirbel in rasendem Tempo in sich eine Verdichtung schuf und rückwärts gegen den Wald hinuntersauste, um dort hoch oben im Geäst der Bäume grell aufzuleuchten und zwischen dem Baumgeäst zu verschwinden. | | Wie du willst: Um 22.00 Uhr ging ich in mein Büro, zusammen mit Ingrid, mit der ich ja einiges zu besprechen hatte. Wenige Minuten nach dem Betreten des Büros gleisste plötzlich ein starkes Scheinwerferlicht durch den Fenstervorhang, und zwar so sehr stark wie von einer Halogenlampe. Zwei oder drei Sekunden danach riss ich schon das Fenster auf, um Nachschau zu halten, wer uns stören wollte. Draussen war aber niemand, weshalb ich eilig das Büro verliess und rund um das Haus rannte, um den Störenfried zu finden. Zu finden war aber niemand, weshalb ich dann im Haus Nachschau hielt und die Leute fragte, ob jemand von ihnen am Bürofenster gewesen sei. Die sassen jedoch alle spannungsgeladen vor dem Fernseher und betrachteten sich einen faulen Schinken. So ging ich wieder zurück ins Büro, um nun doch mit Ingrid zu sprechen. Nach einigen Minuten jedoch blinkte wieder ein starkes Scheinwerferlicht durch den Vorhang, weshalb ich abermals schnell das Fester aufriss und durch dieses ins Freie sprang. Dies dauerte bestimmt nicht länger als eine Sekunde, denn ich war auf Draht und lauerte auf einen eventuell zweiten gleichen oder ähnlichen Vorfall. Trotz meiner Schnelligkeit jedoch war im Freien niemand zu sehen. Das war komisch, denn eine Sekunde war viel zu kurz an Zeit, als dass jemand in dieser kurzen Zeitspanne vor dem Büro einfach verschwinden konnte. Hätte jemand vor dem Büro mit einer Lampe durch den Vorhang des Fensters geleuchtet, dann wären mindestens zwei bis drei Sekunden Zeit erforderlich gewesen, um der Hauswand entlang zu rennen und zu verschwinden. Also kam mir das Ganze komisch vor, weshalb ich das halbe Centergelände absuchte und auch ein andermal im Haus die Gruppemitglieder befragte, die noch immer vor dem Bundesglotzer sassen. Also wieder nichts. So ging das noch zweimal weiter, während es inzwischen 23.11 Uhr geworden war. Und da diese Störungen kein Ende nahmen, lauerte ich nun, direkt neben dem Fenster sitzend, auf einen weiteren Vorfall, der auch tatsächlich in Erscheinung trat. Noch während das Licht aufblinkte, riss ich schon das Fenster auf, doch war draussen entlang des gesamten Hausplatzes nichts und niemand zu sehen. Da aber meldete sich schon hinter meinem Rücken Ingrid, die aufgeregt sagte: "Schau, Billy, das ist dasselbe wie gestern Nacht." Daraufhin blickte ich erst geradeaus, über den Zaun hinweg ins Leere, wo ich logischerweise nicht hingeschaut hätte, denn wer hatte dort in der freien Luft draussen auch stehen und mit einer Lampe ins Büro leuchten können. Jetzt sah ich es aber, und es war kein Mensch mit einer Leuchte, sondern ein riesiges Gebilde ionisierter Luft, das im Lichte der Hoflampe wie ein leuchtender Nebel aussah. Eigenartig daran waren die seltsamen Bewegungen, die aus diesem Ionisationsgebilde hervorgingen und aus dem sich nun eine gewaltige Hand herausbildete, die sich, wie nach etwas greifend und suchend, auf den Zaun zubewegte, seltsamerweise dem direkten Lichtschein der Hoflampe jedoch seitwärts und nach oben auswich, wobei ich gleichzeitig feststellte, dass mich bösartige Schwingungen trafen, die jenen Zustand in mir hervorriefen, der jeweils in mir entsteht, wenn ich in den Bereich fanatischer Sektierer gerate oder wenn ich sektiererische Stätten betrete, oder wie damals, als ich mich mit Margareth Flammer und Olga Walder während rund zweieinhalb Stunden im Kloster Einsiedeln aufhielt, wonach meine Lebensfunktionen langsam erloschen und ich käsegrün am ganzen Körper von Olga und Margareth aus dem Kloster und von diesem weggebracht werden musste, well die ungeheuren im Kloster gesammelten Kräfte der Religiösen und Sektierer mich sonst getötet hätten, weil Religionen und Sekten ja diese negativen und zerstörerisch-mordenden Kräfte durch den Irrglauben der Gläubigen entwickeln, die dann alle jene angreifen und gar töten, welche nur nach der Wahrheit leben und welche die Irrlehren der Religionen und Sekten bekämpfen. Und wenn bei diesem letzten Vorfall im Büro Ingrid ihren Ausspruch getan hat, dann bezog sich der darauf, dass sie mit mir zusammen die Nacht zuvor auf dem Sofa vor der Tenne gesessen hat, als sich, am oberen Weg bei dem Kaninchengehege, irgend jemand von eurem Verband materialisiert hat, was zu einer etwa 15sekündigen grellen, grünen und mit gleissend weisser Korona umgebenen Lichterscheinung geführt hat, aus der sich eine leuchtend rote Gestalt herausschälte, während die gesamte Luft rundum ionisierte und dann ein weitumreichender Geruch nach Schwefel aufkam. Dies etwa eine Stunde nachdem, als ich während der Nachtwache von Ferdinand zwei weitere Materialisationen mit jedoch roter Farberscheinung neben der Remise beobachtet hatte, was jedoch von Ferdinand nicht gesehen wurde, obwohl er auf der Bank unterhalb der Kanzel sass und an und für sich diese Dinge hätte sehen müssen. Im übrigen erschien mir das ganze Geschehen der Luftionisation dermassen, dass sich solche Kräfte nicht einfach aus der Luft heraus ergeben können, sondern dass unterhalb des Geländeabhanges hinter den Bäumen wohl irgendein Schiff gewesen sein muss, von dem aus diese Kräfte zu uns heraufgesandt wurden. Dieser Eindruck verstärkte sich in mir noch sehr viel mehr, nachdem ich nach dem Erkennen des Gebildes vom Fenster wegrannte, das Büro verliess und zur Hoflampe hinter dem Büro sausen wollte. Wie ich nämlich um die Hausecke rannte, sah ich, dass das ionisierende Gebilde plötzlich wie erschreckend in seinen hangelnden Bewegungen innehielt, um dann in Sekundenschnelle zu einem rasend rotierenden Wirbel zu werden, wie bei einer Wasser- oder Sandsturmhose, wobei dieser rotierende Wirbel in rasendem Tempo in sich eine Verdichtung schuf und rückwärts gegen den Wald hinuntersauste, um dort hoch oben im Geäst der Bäume grell aufzuleuchten und zwischen dem Baumgeäst zu verschwinden. | ||
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| 5. Your explanation and description of the incident are very exact, as these also come from my monitoring apparatus. | | 5. Your explanation and description of the incident are very exact, as these also come from my monitoring apparatus. | ||
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| Aber, was des Teufels war denn das Ding? | | Aber, was des Teufels war denn das Ding? | ||
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| 9. It was a product of the Giza Intelligences, with whom we had not sufficiently considered their capabilities of consciousness with their deportation. | | 9. It was a product of the Giza Intelligences, with whom we had not sufficiently considered their capabilities of consciousness with their deportation. | ||
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| Das wäre also etwa im Bereich von Centauri, oder? | | Das wäre also etwa im Bereich von Centauri, oder? | ||
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| 34. That is correct, but it could be in the opposite end of the radius there or anywhere else within this great distance. | | 34. That is correct, but it could be in the opposite end of the radius there or anywhere else within this great distance. | ||
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| Finden werdet ihr den Sender bestimmt, es fragt sich nur, wie lange dies dauert. In der Zwischenzeit besteht einfach die stetige Gefahr, die von der Kraftglocke ausgeht, oder? | | Finden werdet ihr den Sender bestimmt, es fragt sich nur, wie lange dies dauert. In der Zwischenzeit besteht einfach die stetige Gefahr, die von der Kraftglocke ausgeht, oder? | ||
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| 35. That is correct, and finding the transmission channel is truly just a matter of time. | | 35. That is correct, and finding the transmission channel is truly just a matter of time. | ||
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| Eine stolze Armada, Mann oh Mann. | | Eine stolze Armada, Mann oh Mann. | ||
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| 37. The cosmos is characterized by its enormous size, which is why the 11,000 units that were dispersed, as they now work in the ring area, don’t even seem like a tiny speck of dust. | | 37. The cosmos is characterized by its enormous size, which is why the 11,000 units that were dispersed, as they now work in the ring area, don’t even seem like a tiny speck of dust. | ||
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| Ich habe ja auch nicht daran gedacht, sondern wenn man sie über einem Planeten fliegend auf einem Haufen sehen würde. | | Ich habe ja auch nicht daran gedacht, sondern wenn man sie über einem Planeten fliegend auf einem Haufen sehen würde. | ||
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| 38. That’s something else; I misunderstood you. | | 38. That’s something else; I misunderstood you. | ||
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| Es wäre so etwas ein gigantisches Schauspiel. | | Es wäre so etwas ein gigantisches Schauspiel. | ||
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| 39. That would be so; that is correct, but now, we must finish our conversation because with the accumulating new work, I am even more pressed for time. | | 39. That would be so; that is correct, but now, we must finish our conversation because with the accumulating new work, I am even more pressed for time. | ||
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| Tschüss, und vielen Dank für alles — auch allen andern. Grüss mir in Dank auch alle jene, welche sich für uns Erdenknilche in den 11000 Raumschiffen einsetzen. | | Tschüss, und vielen Dank für alles — auch allen andern. Grüss mir in Dank auch alle jene, welche sich für uns Erdenknilche in den 11000 Raumschiffen einsetzen. | ||
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| 41. Everyone will be very happy about your greetings, but now, until we meet again. | | 41. Everyone will be very happy about your greetings, but now, until we meet again. |
Latest revision as of 18:02, 26 May 2021
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
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N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
- Contact Reports volume: 4 (Plejadisch-plejarische Kontakberichte, Gespräche, Block 4)
- Page number(s):
- Date/time of contact: Friday, August 20, 1982, 4:37 PM
- Translator(s): Benjamin Stevens
- Date of original translation:
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person: Quetzal
Synopsis
This is the entire contact. It is an unauthorised and unofficial translation and may contain errors.
Contact Report 174 Translation
English | German |
Quetzal: |
Quetzal: |
1. Due to last Sunday’s incident, I was absent until today, which is why I can first come today. | 1. Infolge des Vorfalles vom letzten Sonntag war ich bis heute abwesend, weshalb ich erst heute herkommen kann. |
2. I very well assessed, through my apparatus that is linked to the monitoring equipment, what happened so late at the night in the center. | 2. Sehr wohl habe ich via meine Geräte der Überwachungsapparatur festgestellt, was sich so spät in der Nacht im Center noch zugetragen hat. |
3. But I only became aware of this through the alarm, which was triggered by the monitoring equipment. | 3. Darauf aufmerksam geworden bin ich allerdings erst durch den Alarm, der vom Überwachungsgerat ausgelöst wurde. |
4. But before I explain things to you, I would like to hear from you what findings you’ve made. | 4. Doch ehe ich dir die Dinge erkläre, möchte ich von dir hören, welche Feststellungen du gemacht hast. |
Billy: |
Billy: |
As you wish: at around 10:00 PM, I went into my office, together with Ingrid, with whom I had a few things to discuss. A few minutes after entering the office, a strong searchlight suddenly glistened through the window curtain – very strongly, as if it was from a halogen lamp. Two or three seconds after that, I tore open the window, in order to see who wanted to disturb us. But nobody was outside, which is why I left the office in a hurry and ran around the house to find the troublemaker. But there was no one to be found, which is why I then checked in the house and asked people whether any of them had been at the office window. But they all just sat in front of the television and regarded themselves as rotten hams. So I then went back into the office to talk about it with Ingrid. But after a few minutes, a strong searchlight flashed through the curtain again, so I quickly tore open the window again and jumped through it to the outside. This certainly lasted no longer than a second, for I was on the ball and waited for another possible same or similar incident. But despite my speed, nobody was in sight outside. This was strange because a second was far too short a time that someone could simply vanish in front of the office in that short amount of time. If anyone had shone at the office with a lamp through the curtain of the window, then at least two to three seconds of time would have been necessary, in order to run along the house wall and disappear. So the whole thing seemed funny to me, which is why I searched half of the terrain of the center and, on another occasion, questioned the group members in the house, who still sat in front of the boob tube. So again – nothing. So this went on for two more times, while it had become 11:11 PM in the meantime. And since these disturbances came to no end, sitting right next to the window, I now waited for another incident, which also actually appeared. While the light was flashing, I tore open the window, but nothing and no one could be seen outside around the entire house. But then, Ingrid announced herself behind my back, who said excitedly: "Look, Billy; that is just like last night." So I just looked straight ahead, over the fence and into the void, where I logically wouldn’t have looked, for who could stand there outside and also be able to shine a lamp into the office? But then, I saw it, and it wasn’t a person with a lamp but rather a huge mass of ionized air that looked like a luminous fog in the light of the yard lamp. But peculiarly, there were strange movements that flowed from this ionization-thing, out of which an enormous hand then emerged, which moved towards the fence and appeared as if it was searching for and reaching for something, but oddly enough, it avoided the direct light of the yard lamp towards the side and towards the top, and at the same time, I realized that I was met with evil vibrations, which evoked that state in me that arises each time when I come within the range of fanatical sectarians or when I enter sectarian places, or as it was when I stayed with Margaret Flammer and Olga Walder for about two and a half hours in the monastery of Einsiedeln, after which my vital functions slowly expired, and I became cheese-green in my whole body and had to be removed from the monastery by Olga and Margaret, for if the tremendous religious and sectarian forces in the convent had accumulated in me, then I would have otherwise been killed because religions and sects develop these negative and destructive-killing powers by the erroneous faith of the believers, who then attack and kill all those who only live for the truth and who fight against the false doctrines of the religions and sects. And with this last incident in the office, when Ingrid made her remark, she referred to the fact that she had been sitting with me the night before on the sofa in front of the barn, when on the upper path in the rabbit enclosure, possibly someone from your federation materialized, who for 15 seconds was a bright green and was surrounded by a corona of blinding white light, from which a radiant red figure emerged, while all the air around ionized, and then there arose a strong smell of sulfur. This was about an hour after I had observed two other materializations, but which appeared red in color, near the shed during Ferdinand’s night watch, but these weren’t seen by Ferdinand, even though he sat on the bank beneath the pulpit and actually should have seen these things. In all other respects, the whole process of the ionization of air seemed to me such that these forces can’t simply arise out of the air, but beneath the ground slope behind the trees, there probably must have been some ship, from which these forces were sent up to us. This impression was reinforced in me even more after I ran away, having recognized the structure from the window, left the office, and wanted to rush to the yard lamp behind the office. As I ran around the corner of the house, I saw that the ionizing structure paused suddenly and alarmingly in its climbing-hand-over-hand movements, in order to become a furiously rotating whirl within a split second, like what happens with water or with a sandstorm, whereby this rotating whirl created a compression in itself at breakneck speed and first rushed down and then backwards towards the forest, in order to flare up brightly there, high up in the branches of the trees, and in order to disappear between the tree branches. | Wie du willst: Um 22.00 Uhr ging ich in mein Büro, zusammen mit Ingrid, mit der ich ja einiges zu besprechen hatte. Wenige Minuten nach dem Betreten des Büros gleisste plötzlich ein starkes Scheinwerferlicht durch den Fenstervorhang, und zwar so sehr stark wie von einer Halogenlampe. Zwei oder drei Sekunden danach riss ich schon das Fenster auf, um Nachschau zu halten, wer uns stören wollte. Draussen war aber niemand, weshalb ich eilig das Büro verliess und rund um das Haus rannte, um den Störenfried zu finden. Zu finden war aber niemand, weshalb ich dann im Haus Nachschau hielt und die Leute fragte, ob jemand von ihnen am Bürofenster gewesen sei. Die sassen jedoch alle spannungsgeladen vor dem Fernseher und betrachteten sich einen faulen Schinken. So ging ich wieder zurück ins Büro, um nun doch mit Ingrid zu sprechen. Nach einigen Minuten jedoch blinkte wieder ein starkes Scheinwerferlicht durch den Vorhang, weshalb ich abermals schnell das Fester aufriss und durch dieses ins Freie sprang. Dies dauerte bestimmt nicht länger als eine Sekunde, denn ich war auf Draht und lauerte auf einen eventuell zweiten gleichen oder ähnlichen Vorfall. Trotz meiner Schnelligkeit jedoch war im Freien niemand zu sehen. Das war komisch, denn eine Sekunde war viel zu kurz an Zeit, als dass jemand in dieser kurzen Zeitspanne vor dem Büro einfach verschwinden konnte. Hätte jemand vor dem Büro mit einer Lampe durch den Vorhang des Fensters geleuchtet, dann wären mindestens zwei bis drei Sekunden Zeit erforderlich gewesen, um der Hauswand entlang zu rennen und zu verschwinden. Also kam mir das Ganze komisch vor, weshalb ich das halbe Centergelände absuchte und auch ein andermal im Haus die Gruppemitglieder befragte, die noch immer vor dem Bundesglotzer sassen. Also wieder nichts. So ging das noch zweimal weiter, während es inzwischen 23.11 Uhr geworden war. Und da diese Störungen kein Ende nahmen, lauerte ich nun, direkt neben dem Fenster sitzend, auf einen weiteren Vorfall, der auch tatsächlich in Erscheinung trat. Noch während das Licht aufblinkte, riss ich schon das Fenster auf, doch war draussen entlang des gesamten Hausplatzes nichts und niemand zu sehen. Da aber meldete sich schon hinter meinem Rücken Ingrid, die aufgeregt sagte: "Schau, Billy, das ist dasselbe wie gestern Nacht." Daraufhin blickte ich erst geradeaus, über den Zaun hinweg ins Leere, wo ich logischerweise nicht hingeschaut hätte, denn wer hatte dort in der freien Luft draussen auch stehen und mit einer Lampe ins Büro leuchten können. Jetzt sah ich es aber, und es war kein Mensch mit einer Leuchte, sondern ein riesiges Gebilde ionisierter Luft, das im Lichte der Hoflampe wie ein leuchtender Nebel aussah. Eigenartig daran waren die seltsamen Bewegungen, die aus diesem Ionisationsgebilde hervorgingen und aus dem sich nun eine gewaltige Hand herausbildete, die sich, wie nach etwas greifend und suchend, auf den Zaun zubewegte, seltsamerweise dem direkten Lichtschein der Hoflampe jedoch seitwärts und nach oben auswich, wobei ich gleichzeitig feststellte, dass mich bösartige Schwingungen trafen, die jenen Zustand in mir hervorriefen, der jeweils in mir entsteht, wenn ich in den Bereich fanatischer Sektierer gerate oder wenn ich sektiererische Stätten betrete, oder wie damals, als ich mich mit Margareth Flammer und Olga Walder während rund zweieinhalb Stunden im Kloster Einsiedeln aufhielt, wonach meine Lebensfunktionen langsam erloschen und ich käsegrün am ganzen Körper von Olga und Margareth aus dem Kloster und von diesem weggebracht werden musste, well die ungeheuren im Kloster gesammelten Kräfte der Religiösen und Sektierer mich sonst getötet hätten, weil Religionen und Sekten ja diese negativen und zerstörerisch-mordenden Kräfte durch den Irrglauben der Gläubigen entwickeln, die dann alle jene angreifen und gar töten, welche nur nach der Wahrheit leben und welche die Irrlehren der Religionen und Sekten bekämpfen. Und wenn bei diesem letzten Vorfall im Büro Ingrid ihren Ausspruch getan hat, dann bezog sich der darauf, dass sie mit mir zusammen die Nacht zuvor auf dem Sofa vor der Tenne gesessen hat, als sich, am oberen Weg bei dem Kaninchengehege, irgend jemand von eurem Verband materialisiert hat, was zu einer etwa 15sekündigen grellen, grünen und mit gleissend weisser Korona umgebenen Lichterscheinung geführt hat, aus der sich eine leuchtend rote Gestalt herausschälte, während die gesamte Luft rundum ionisierte und dann ein weitumreichender Geruch nach Schwefel aufkam. Dies etwa eine Stunde nachdem, als ich während der Nachtwache von Ferdinand zwei weitere Materialisationen mit jedoch roter Farberscheinung neben der Remise beobachtet hatte, was jedoch von Ferdinand nicht gesehen wurde, obwohl er auf der Bank unterhalb der Kanzel sass und an und für sich diese Dinge hätte sehen müssen. Im übrigen erschien mir das ganze Geschehen der Luftionisation dermassen, dass sich solche Kräfte nicht einfach aus der Luft heraus ergeben können, sondern dass unterhalb des Geländeabhanges hinter den Bäumen wohl irgendein Schiff gewesen sein muss, von dem aus diese Kräfte zu uns heraufgesandt wurden. Dieser Eindruck verstärkte sich in mir noch sehr viel mehr, nachdem ich nach dem Erkennen des Gebildes vom Fenster wegrannte, das Büro verliess und zur Hoflampe hinter dem Büro sausen wollte. Wie ich nämlich um die Hausecke rannte, sah ich, dass das ionisierende Gebilde plötzlich wie erschreckend in seinen hangelnden Bewegungen innehielt, um dann in Sekundenschnelle zu einem rasend rotierenden Wirbel zu werden, wie bei einer Wasser- oder Sandsturmhose, wobei dieser rotierende Wirbel in rasendem Tempo in sich eine Verdichtung schuf und rückwärts gegen den Wald hinuntersauste, um dort hoch oben im Geäst der Bäume grell aufzuleuchten und zwischen dem Baumgeäst zu verschwinden. |
Quetzal: |
Quetzal: |
5. Your explanation and description of the incident are very exact, as these also come from my monitoring apparatus. | 5. Deine Darlegung und die Beschreibung des Vorfalles sind so sehr präzise, wie diese aus meiner Überwachungsapparatur hervorgehen. |
6. In addition, I now tell you the following: | 6. Dazu habe ich dir nun folgendes zu erklären: |
7. Thanks to your control over yourself and your defensive powers, you or the group members haven’t taken any damage. | 7. Nur deiner Kontrolle über dich selbst und deinen Abwehrkräften ist es zu verdanken, dass du oder die Gruppenglieder keinen Schaden genommen haben. |
8. Even though it is puzzling to me as to how you were able to develop such enormous defensive powers within you, I think that it wasn’t to be expected any differently with you. | 8. Auch wenn es mir rätselhaft ist, wie du derart gewaltige Abwehrkräfte in dir zu entwickeln vermochtest, finde ich, dass das von dir nicht anders zu erwarten war. |
Billy: |
Billy: |
But what the devil was that thing? | Aber, was des Teufels war denn das Ding? |
Quetzal: |
Quetzal: |
9. It was a product of the Giza Intelligences, with whom we had not sufficiently considered their capabilities of consciousness with their deportation. | 9. Es handelte sich um ein Produkt der Gizeh-Intelligenzen, bei denen wir bei ihrer Deportation nicht ihre Bewusstseins—Fähigkeiten genügend berücksichtigt hatten. |
10. Very well, we had them sent to a safe place, appearing in a very remote galaxy, where they were completely isolated. | 10. Wohl hatten wir sie an einen uns sicher erscheinenden Ort in einer sehr weit abgelegenen Galaxie verbracht, wo sie völlig isoliert waren. |
11. But we didn’t take into account that they were capable of creating, as an entire block united in spirit-telepathic form, a thought transmission factor of unlimited range. | 11. Nicht berücksichtigten wir jedoch dabei, dass sie als Gesamtblock vereint in geisttelepathischer Form einen Gedankenübermittlungsfaktor von unbegrenzter Reichweite zu erstellen fähig waren. |
12. So they got together as an entire block, and somewhere in the universe, they found a human race of negative directives that gave them a response and which consults with the Giza Intelligences using highly sophisticated spacecraft. | 12. So taten sie sich als Gesamtblock zusammen und fanden irgendwo im Universum eine menschliche Rasse negativer Richtlinien, die ihnen Antwort erteilte und mit hochtechnisierten Raumfluggeräten die Gizeh-Intelligenzen aufsuchen. |
13. With this space-flying race that is still unknown to us until now, a dangerous conspiracy was forged, in order to make the Earth subject to the Giza Intelligences once again. | 13. Mit dieser uns bisher noch unbekannten raumfahrenden Rasse zusammen wurde ein gefährliches Komplott geschmiedet, um die Erde den Gizeh-Intelligenzen wieder untertan zu machen. |
14. Moreover, the crucial factor here was that you and your group members and your helpers have already achieved a lot in all the world and now even have a very important educational film by the Americans, who intend to distribute this film throughout all countries of the world, which is why you and your group members should be switched off first in line. | 14. Der springende Faktor dabei war der, dass du und deine Gruppenglieder und eure Helfer bereits sehr viel in aller Welt erreicht habt und nun gar über einen sehr wichtigen Aufklärungsfilm verfügt, durch die Amerikaner, die diesen Film zu verbreiten gedenken in allen Ländern der Erde, weshalb du und deine Gruppenglieder in allererster Linie ausgeschaltet werden solltet. |
15. The fact that you have already booked rather large successes, which were first made possible and which were achieved to a large extent through the intrigues and negative machinations of the brothers H. and K., has placed the largest thorn in the eye of the Giza Intelligences and poses the largest threat to their desire for world domination that is of a religious-sectarian form. | 15. Die Tatsache nämlich, dass ihr bereits recht grosse Erfolge zu verbuchen habt, die grösstenteils durch die Intrigen und negativen Machenschaften der Gebrüder H. und K. erst ermöglicht und zustande gebracht wurden, war den Gizeh-Intelligenzen der grösste Dorn im Auge und die allergrösste Gefahr für ihr weltherrschaftssüchtiges Verlangen religiös-sektiererischer Form. |
16. So first, their greatest threat should be switched off and be destroyed, which is why their first way led to you in the center, in order to begin their work of destruction there, which thoroughly failed, fortunately, through your great vigilance and your long-standing faculties and powers that are still incomprehensible and unfathomable to the Earth people. | 16. So sollte zuerst die grösste Gefahr für sie ausgeschaltet und vernichtet werden, weshalb ihr erster Weg zu euch ins Center führte, um da ihr Vernichtungswerk zu beginnen, was ihnen glücklicherweise jedoch gründlich misslungen ist durch deine grosse Wachsamkeit und deine für Erdenmenschen noch lange Zeit unverständlich und unfassbar bleibenden Fähigkeiten und Kräfte. |
17. But how the Giza Intelligences and their new co-conspirators could build up the negative forces directed against you and concentrate them to such a terrible extent is, so far, inexplicable to us. | 17. Wie die Gizeh-Intelligenzen und ihre neuen Mitverschwörer die gegen euch gerichteten Kräfte negativer Form allerdings aufbauen und dermassen ungeheuerlich konzentrieren konnten, ist uns bisher unerklärlich. |
18. Only the type of destructive power and its effects are known to us through our analyses, namely that from all of the terrestrial religious believers and sectarians, the forces of the negative crazy teachings were sucked off and became compressed together in a tremendous, destructive power block, which in its entire mass, exercises an inevitably deadly effect on all forms of life that live rightly and in accordance with the laws of Creation, that are only concerned with the pure truth and its observance, and which are contrary to all that is connected with unreal religions and sectarianism. | 18. Bekannt ist uns durch unsere Analysen nur die Art der zerstörerischen Kraft und deren Wirkung, nämlich dass von restlos allen irdischen Religionsgläubigen und Sektierern die negativen Irrlehrekräfte abgesogen und zu einem ungeheuren zerstörerischen Machtblock zusammenkomprimiert wurden, die in ihrer gesamten Masse eine unweigerlich tödliche Wirkung auf jegliche Lebensformen ausüben, die sicht richtigerweise und schöpfungsgesetzmässig nur mit der reinen Wahrheit und deren Befolgung befassen und folgedessen wider alles Irreale der Religionen und des Sektierertums sind. |
19. Thus, if a human life form was seized by the entire power of the negative power block, then it would lead to the immediate insanity and death of that person. | 19. Würde daher eine menschliche Lebensform von der gesamten Kraft des negativen Kraftblockes erfasst, dann würde das zum augenblicklichen Wahnsinn und Tod des betreffenden Menschen führen. |
20. But if a person only enters into the weak fields of these negative forces of a sectarian-religious form, then he doesn’t have to fear death but only hopeless insanity, if I may only speak of one in relation to this. | 20. Gerät ein Mensch jedoch nur in schwache Felder dieser negativen Kräfte sektiererisch-religiöser Form, dann hat er nicht den Tod zu befürchten, sondern nur rettungslosen Wahnsinn, wenn ich diesbezüglich von einem nur sprechen darf. |
21. More mild concentrations of these negative forces would result if a person would be attacked by them such that he is instantly changed, without rescue, in the sense that he suddenly denies all truth and the Creation, as well as its laws and commandments, and becomes the fanatical sectarian, without any hope of being freed from it again in the present life. | 21. Gelindere Konzentrationen dieser negativen Kräfte würden dazu führen, wenn ein Mensch von ihnen befallen wird, dass er sich augenblicklich und ohne Rettung wandelt in dem Sinne, dass er plötzlich alle Wahrheit und die Schöpfung sowie ihre Gesetze und Gebote verleugnet und zum fanatischen Sektierer wird, ohne auf Hoffnung bedacht sein zu können, im gegenwärtigen Leben wieder davon befreit zu werden. |
22. So all group members should make sure that if such phenomena appear, they should take to flight, even though these forces that might materialize somewhere can usually only last for a few seconds if they appear in weak forms and not as the entire block. | 22. Also ist für alle Gruppenglieder darauf zu achten, dass wenn solche Erscheinungen auftreten, die Flucht ergriffen wird, auch wenn sich diese sich möglicherweise irgendwo materialisierenden Kräfte in der Regel nur wenige Sekunden erhalten können, wenn sie in schwachen Formen und nicht im Gesamtblock auftreten. |
23. We can offer some protection to the group members by and through the monitoring disk, by allowing protective vibrations to swing down over the area of the center via the disk. | 23. Einen gewissen Schutz können wir durch und via die Überwachungsscheibe für die Gruppenglieder leisten, indem wir via die Scheibe Schutzschwingungen über das Gebiet des Centers hinunterschwingen lassen. |
24. However, these are only effective if the group members aren’t directly bareheaded and if they wear some protection against wide-surface materials on or above the head, and the size of this protection must be at least 34.2 centimeters in diameter. | 24. Diese sind jedoch nur dann wirksam, wenn die Gruppenglieder nicht direkt barhaupt sind und irgend einen breitflächigen Schutz aus irgendwelchen Materialien auf oder über dem Kopfe tragen, wobei die Ausmasse dieses Schutzes einen Mindestdurchmesser von 34,2 Zentimeter aufweisen müssen. |
25. Above this protection, the vibration released from our disk then divides itself like a fan to the ground, by what means a protective coat forms, which provides absolute protection. | 25. Über diesen Schutz hinweg teilt sich dann die von unserer Scheibe ausgesandte Schwingung fächerartig aus bis auf den Boden, wodurch ein spitzkeiliger Schutzmantel entsteht, der einen absoluten Schutz bietet. |
26. Otherwise still to be explained is that in strong light or in daylight, such attacks aren’t to be expected because just like the shady religions and sects prefer to spread their crazy teachings best and most successfully in dimly lit churches and temples and so on, these negative forces also shy away from the brightness; thus, they hold themselves back from it. | 26. Anderweitig ist noch zu erklären, dass in starkem Lichtschein oder bei Tageslicht solche Angriffe nicht zu erwarten sind, denn wie die zwielichtigen Religionen und Sekten ihre Irrlehren am liebsten und erfolgreichsten in schummerigen Kirchen und Tempeln usw. verbreiten, scheuen auch diese negativen Kräfte die Helligkeit, so sie sich davor zurückhalten. |
27. Furthermore, it is still to be said that we brought an aircraft with Giza Intelligences under our control, and we now have the fallible ones in safekeeping, which is foolproof and supervised. | 27. Im weiteren ist noch zu sagen, dass wir ein Fluggerät mit Gizeh—Intelligenzen in unsere Gewalt brachten und die Fehlbaren nun in absolut sicheren und überwachten Gewahrsam verbrachten. |
28. However, the aircraft of Giza’s allies withdrew using a hyper-leap procedure that isn’t recognizable to us, so we also couldn’t detect any structural vibrations, neither with the entry into hyperspace nor with the exit of the craft from the same. | 28. Das Fluggerät der Gizeh—Verbündeten jedoch entzog sich durch einen für uns nicht erkennbaren Hypersprungvorgang, so wir auch keine Strukturerschütterungen weder beim Eintritt in den Hyperraum noch beim Austritt des Flugkörpers aus demselben orten konnten. |
29. Nevertheless, we determined that within a diameter of 7 kilometers around the central point of the center, a negative force bell of the same kind was constructed, as it embodied that force which exerted a vicious attack against you, which fortunately failed, however. | 29. Ermittelt von uns wurde jedoch, dass in einem Durchmesser von 7 Kilometern, mit Zentrum des Centers, eine negative Kraftglocke derselben Art aufgebaut ist, wie sie jene Kraft verkörperte, die einen bösartigen Angriff auf dich ausübte, der glücklicherweise aber scheiterte. |
30. This negative force bell is constructed equally strongly on all sides, so there is no true center of a majority concentrated strength that can be investigated. | 30. Diese negative Kraftglocke ist allerseiten gleichmässig stark aufgebaut, so sich darin kein eigentliches Zentrum einer konzentrierten Grosskraft ermitteln lässt. |
31. As my analyses have shown, this energy bell is a force of energy phenomenon that is transmitted from somewhere, but we cannot identify where the true origin is and where lies the transmission channel of the materialized energy bell. | 31. Wie meine Analysen ergeben, handelt es sich bei dieser Energieglocke um eine von irgendwoher transmissionierte Kraft-Energie-Erscheinung, wobei jedoch für uns nicht feststellbar ist, wo der eigentliche Ursprung und Transmissionssender der hier materialisierten Energieglocke liegt. |
32. With certainty, we could only determine that this transmission channel must be located at least over 5.5 light-years from the Earth because within this distance range, there are found in the free space the smallest particles of these forms that are inexplicably produced by this great power. | 32. Sicher bestimmen konnten wir nur, dass dieser Transmissionssender zumindest über fünfeinhalb Lichtjahre von der Erde entfernt sein muss, denn in diesem Distanzbereich finden sich im freien Raum in geringsten Formen Partikel dieser unerklärlich erzeugten Grosskraft. |
33. This is our current knowledge, and in accordance with this, we also pursue, in the aforesaid distance range, our extensive analyses and researches for the source of the transmitter. | 33. Das ist unsere bisherige Kenntnis, dergemäss wir im genannten Distanzbereich auch unsere intensiven Analysen und Forschungen nach der Senderquelle betreiben. |
Billy: |
Billy: |
So that would be about in the area of Centaurus, right? | Das wäre also etwa im Bereich von Centauri, oder? |
Quetzal: |
Quetzal: |
34. That is correct, but it could be in the opposite end of the radius there or anywhere else within this great distance. | 34. Das ist von Richtigkeit, genauso aber kann es sich im entgegengesetzten Radiusende befinden, oder irgendwo anders in diesem grossen Abstand. |
Billy: |
Billy: |
You will certainly find the transmitter; the only question is how long this will take. In the meantime, there is just the constant threat posed by the force bell, right? | Finden werdet ihr den Sender bestimmt, es fragt sich nur, wie lange dies dauert. In der Zwischenzeit besteht einfach die stetige Gefahr, die von der Kraftglocke ausgeht, oder? |
Quetzal: |
Quetzal: |
35. That is correct, and finding the transmission channel is truly just a matter of time. | 35. Das ist von Richtigkeit, und das Auffinden des Transmissionssenders ist wahrheitlich nur eine Frage der Zeit. |
36. But this is to be our sole concern, which is why we have also equipped a little more than 11,000 missile units with the most modern analyzers and sensors and so on for this task. | 36. Das aber soll unsere alleinige Sorge sein, weshalb wir auch wenig mehr denn 11000 Flugkörpereinheiten, mit modernsten Analysegeräten und Sonden usw. ausgerüstet, für diese Aufgabe eingesetzt haben. |
Billy: |
Billy: |
A proud armada, man oh man. | Eine stolze Armada, Mann oh Mann. |
Quetzal: |
Quetzal: |
37. The cosmos is characterized by its enormous size, which is why the 11,000 units that were dispersed, as they now work in the ring area, don’t even seem like a tiny speck of dust. | 37. Der Weltenraum zeichnet sich aus durch seine gigantische Grösse, weshalb die 11000 Einheiten in verteilter Form, wie sie im Ringgebiet jetzt arbeiten, nicht einmal wie ein winziges Staubkorn erscheinen. |
Billy: |
Billy: |
I wasn’t even thinking about that but rather if they would be seen flying over a planet in a heap. | Ich habe ja auch nicht daran gedacht, sondern wenn man sie über einem Planeten fliegend auf einem Haufen sehen würde. |
Quetzal: |
Quetzal: |
38. That’s something else; I misunderstood you. | 38. Das ist etwas anderes, ich habe dich missverstanden. |
Billy: |
Billy: |
It would be something like a gigantic spectacle. | Es wäre so etwas ein gigantisches Schauspiel. |
Quetzal: |
Quetzal: |
39. That would be so; that is correct, but now, we must finish our conversation because with the accumulating new work, I am even more pressed for time. | 39. Das wäre so, das ist von Richtigkeit, doch nun müssen wir unser Gespräch beenden, denn durch die anfallende neue Arbeit bin ich noch mehr im Zeitdruck. |
40. Until we meet again, my friend, and don’t worry because we will steer things back to their normal course. | 40. Auf Wiedersehn, mein Freund, und sorgt euch nicht, denn wir werden die Dinge wieder in normale Bahnen lenken. |
Billy: |
Billy: |
Bye, and many thanks to you for everything – even to all the others. Also greet for me in thanks all those who work for us Earthlings in the 11,000 spaceships. | Tschüss, und vielen Dank für alles — auch allen andern. Grüss mir in Dank auch alle jene, welche sich für uns Erdenknilche in den 11000 Raumschiffen einsetzen. |
Quetzal: |
Quetzal: |
41. Everyone will be very happy about your greetings, but now, until we meet again. | 41. Alle werden sich sehr über deine Grüsse freuen, doch nun, auf Wiedersehn. |
Billy: |
Billy: |
Bye. | Tschüss. |