Contact Report 097
From Billy Meier
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IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
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N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
<img border="0" src="" alt="Semjase-Bericht Band 7" width="120" height="174" style="float:right"> <img border="0" src="" alt="Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3" width="120" height="174" style="float:right">
- Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
[Contact No. 82 - 132 from 6.9.1977 - 18.7.1980] Source
- Contact Reports Band / Block: 7 (Semjase-Bericht Band 7)
[Contact No. 88 – 115 from date to dates unknown] Source
- Page number(s): Pages 71-75 ( Siebenundneunzigster Kontakt)
- Date/time of contact: 28th December, 1977, 20:08 PM
- Translator(s): TBA
- Date of original translation: TBC
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person: Quetzal
Synopsis
Please write a synopsis
This is the entire contact.
Contact Report 97 Translation
English | German |
not translated | Siebenundneunzigster Kontakt |
Mittwoch, 28. Dezember 1977, 20.08 Uhr | |
Quetzal | Quetzal |
1. please help translate | 1. Es war mir die Möglichkeit leider nicht gegeben, früher mit dir in Kontakt zu treten, denn die Umstellungen infolge Semjases vorläufigen Ausfallens nahmen mich zu sehr in Anspruch. |
Billy | Billy |
Das ist zu verstehen, doch wer soll nun ihre Stelle einnehmen, und wie lange ist mit ihrem Nichthiersein zu rechnen? | |
Quetzal | Quetzal |
2. | 2. Isados hat bereits ihre Position stellvertretend eingenommen, voraussichtlich für 6 bis 7 Monate. |
Billy | |
Ach je, dann müssen wir solange auf das Mädchen warten? | |
Quetzal | |
3. Das wird nicht der Fall sein, denn Semjase wird schon in zwei oder drei Monaten wieder hier sein. | |
4. Nur ihre Aufgabe wird sie nicht vor der genannten Frist wieder übernehmen können. | |
Billy | |
Ah, das hört sich schon sehr viel besser an. Doch nimmst du an, dass Isados seiner Aufgabe gewachsen | |
sein wird? Weisst du, er kommt mir hinsichtlich des Verständnisses und des Wissens um uns Erdenmenschen | |
usw. sehr unwissend vor. | |
Quetzal | |
5. Das hat seine Richtigkeit, denn er ist diesbezüglich sehr unwissend, so aber nicht bezüglich seiner | |
direkten Aufgabe. | |
6. Seiner Unkenntnis wegen in Hinsicht auf euch Menschen der Erde wird er auch keine Kontakte mit dir | |
aufrechterhalten, denn das dazu erforderliche Wissen ist ihm äusserst mangelhaft. | |
7. Es ist daher vorgesehen, dass Menara, Pleija und ich diese Aufgabe solange übernehmen, bis Semjase | |
wieder einsatzfähig ist. | |
Billy | |
Das ist mir auch recht, euch habe ich ja sowieso nur recht selten gesehen, ganz besonders Pleija. Doch wie ist es mit all den Briefen und sonstigen Dingen, die ich von verschiedenen Gruppegliedern erhalten habe für Semjase, beantwortet ihr diese nun vielleicht? | |
Quetzal | |
8. Dies wird wohl kaum möglich sein. | |
9. Auch dürfte es künftighin für Semjase sehr schwierig sein, sich auf solche Belange einzulassen. | |
Billy | |
Meinst du damit, dass alles ihr bisher Vorliegende vielleicht nicht mehr von ihr beantwortet werden kann? Das wäre wirklich sehr bedauerlich. | |
Quetzal | |
10. Das wird leider so sein, mein lieber Freund, denn über sehr lange Zeit hinweg wird sie sich nicht mehr stark belasten dürfen, weshalb es auch so sein wird, dass besonders Pleija für die nächsten Jahre zur steten Begleiterin ihrer Schwester wird, wofür sie bereits sehr streng arbeitet und sich auf diese Arbeit vorbereitet. | |
11. Auch wenn Semjase durch das ihr zugestossene Missgeschick keinerlei Schaden zu beklagen hat, so ist sie doch sehr angegriffen und bedarf sehr langer Zeit einer grösseren Entlastung, weshalb sie kommend nurmehr weisende Aufgaben ausführen wird, und zwar in der Form, dass andere ihre Anordnungen im Bezuge auf ihre eigene Aufgabe durchführen müssen. | |
12. Auch wenn die Sonaer durch ihre sehr hochstehende Wissenschaft ihr Gehirn zu retten vermochten, so dauert der gesamte Umwandlungsprozess der künstlichen Protoplasmaform der Gehirnteile mehrere Jahre, während denen Semjase keinerlei Überanstrengungen erleiden darf. | |
Billy | |
Ich verstehe nicht ganz, denn dieser Knülch Isados erzählte mir doch, dass durch einen Schnellheilungsprozess alles wieder in bester Ordnung sei. | |
Quetzal | |
13. Das ist sehr wohl von Richtigkeit, doch besitzt er keine näheren Kenntnisse darüber, dass sich die künstliche Plasmaform der neuen Gehirnteile in physisch-eigenes Plasma umwandeln muss, was mehrere Jahre dauert, so nämlich deren drei bis vier. | |
Billy | |
Das bedeutet also, dass dieses künstliche Gehirnplasmazeug einen Umwandlungsprozess durchmachen muss, um zur natürlichen Plasmaform zu werden. Doch warum denn das, Quetzal? | |
Quetzal | |
14. Die Gehirnformen jeglicher Lebensform sind zugleich der Sitz der jeweiligen geistigen Lebensform, so in doppelter Hinsicht also die direkte Steuerzentrale der Lebensform. | |
15. Als solche, als Steuerzentrale nämlich, bedarf sie einer speziellen Wartung und Energiezuführung. | |
16. Diese Wartung und Energiezuführung nun erfolgt durch die kosmisch-elektromagnetische Lebensenergie, die als Treib- und Erhaltungsenergie sowie Nährenergie die Gehirnformen materieller Natur und geistiger Natur speist, erhält und wartet, und zwar in neutraler Form. | |
17. Das bedeutet, dass aus dieser Energie nur Lebenserhaltungsimpulse ausgegeben werden sowie Nährstoffe usw., jedoch keine Heilungsimpulse und Regenerationsimpulse. | |
18. Das hat zur Folge, dass kein Heilungsprozess stattfinden kann, wenn diese Steuerzentrale verletzt wird oder einfach eine Beschädigung irgendwelcher Art erleidet. | |
19. Das Gehirn vermag also sich selbst nicht zu regenerieren oder zu heilen, wenn es organisch oder krankhaft geschädigt wird. | |
20. Wenn nun in Semjases Gehirn künstliche Plasmaformen verbunden wurden, so stellen diese trotzdem Fremdkörper dar, die auf die Dauer zur Zerstörung des Gehirnes führen würden. | |
21. Folglich wurde diese künstliche Plasmaform, die speziell nach allen Eigenschaften von Semjases Gehirnplasmaform kreiert werden musste, mit ebenso speziellen Umwandlungsimpulsen geschwängert, die zur Folge haben werden, dass sich die künstliche Plasmaform, die ein energetisches Leben darstellt, im Verlaufe einer Zeit von drei bis vier Jahren in Zusammenarbeit mit der kosmisch-elektromagnetischen Lebensenergie in natürliche Plasmaformen umwandelt. | |
Billy | |
Das hast du so gut erklärt, dass sogar ich das verstehe, obwohl ich von solchen Dingen keinen blassen Dunst eines Verstehens habe. Dazu nun aber eine andere Frage: Du sagtest, dass diese Sonaer Semjase geholfen haben. Kannst du mir über sie mehr erzählen? Es würde mich interessieren, wie alt sie werden, welch eine Rasse sie sind und welche Kultur sie haben usw. | |
Quetzal | |
22. Darüber bin ich unwissend. | |
23. Nur soviel ist mir bekannt über sie, dass sie eine Menschenrasse des DAL-Universums sind, deren Durchschnittsalter mit 1360 Erdenjahren selbst unserer Lebenserwartung weit überlegen ist. | |
24. Ihre Körpergrösse beträgt nach irdischen Massen 175 Zentimeter, wobei ihre Schädelform sehr viel höher und länger ist als die unsere, wie ich feststellen konnte. | |
25. Die Kopflänge entspricht ungefähr der Grösse von 25% mehr als der von uns und euch. | |
26. Ihre Rasse wird Sona genannt in einer mir unbekannten Sprache, und ihre Gesamtentwicklung in technischer und medizinischer Hinsicht entspricht 4000 Jahren mehr als der unseren. | |
27. Das ist alles, was ich über sie weiss. | |
Billy | |
Vielen Dank. Doch sag mal, warum sagst du, dass sie euch um 4000 Jahre voraus seien? Isados sprach doch davon, dass dies für Askets Volk zutreffe. | |
Quetzal | |
28. Das ist von Richtigkeit, doch haben wir inzwischen denselben Stand erreicht durch die Hilfe der TIMARS. | |
29. Entschuldige, ich habe mich versprochen mit 400 Jahren in Bezug der Sonaer. | |
Billy | |
Wer ist denn das schon wieder? | |
Quetzal | |
30. Das ist das Volk, aus dem Asket entstammt. | |
Billy | |
Aha, das habe ich bisher auch nicht gewusst, denn ich fragte sie nie nach dem Namen ihres Volkes. Aber wenn wir jetzt schon dabei sind: Weisst du, wie diese Timars unser Universum nennen? | |
Quetzal | |
31. Das ist kein Geheimnis. | |
32. Sie nennen es DERN-Universum. | |
Billy | |
Und wie nennt ihr es? | |
Quetzal | |
33. Unser Universum wird auch bei uns DERN-Universum genannt. | |
Billy | |
So sprechen auch wir künftighin vom DERN-Universum. Aber nun noch eine andere Frage: Wenn von diesen Sonaern Gehirne schon erneuert werden können, besteht da denn nicht die Möglichkeit, dass dadurch die Menschen sehr viel länger leben und höhere Evolutionsstufen erreichen können? | |
Quetzal | |
34. Du weisst sehr genau, dass deine Frage ungewöhnlich unlogisch ist. | |
Billy | |
Natürlich weiss ich das, doch diese Frage stammt ja auch nicht von mir. Ich weiss sehr gut, dass es wohl möglich ist, durch solche Gehirneingriffe und Manipulationen, deren Formen usw. mir aber unverständlich und unbekannt sind, das Leben eines Menschen um Jahrhunderte oder Jahrtausende zu verlängern, jedoch nur bis zu dem Stand, da der Körper jeglicher Regeneration bar wird. Eine solche Manipulation aber kann nicht dazu führen, dass das Leben der betreffenden Lebensform endlos würde, oder auch nur relativ endlos, denn ein Verlassen des Geistes aus dem Körper muss unweigerlich früher oder später erfolgen, wenn ein Evolutionsprozess stattfinden soll. Dies darum, weil alles im Leben Gesammelte auch in einer geistigen Form, also im Jenseitsbereiche, zu Wissen und Weisheit umgearbeitet werden muss. Würde nämlich dieser Wechselvorgang plötzlich flachfallen, dann würde das materielle Bewusstsein eines Tages verblöden und die Geistform stagnieren. So muss es daher so sein, dass jegliche Lebensform nur je nach dem Stand ihres Wissens und der Evolutionsmöglichkeit eine bestimmte und dementsprechende Lebensspanne aufweist. | |
Quetzal | |
35. Das ist sehr korrekt ausgedrückt. | |
Billy | |
Danke. Nun aber nochmals eine Frage in bezug auf die Sonaer, die so hoch entwickelt sind: Wie ist da ihre Technik? | |
Quetzal | |
36. Sie entspricht bereits Formen, die wir selbst noch nicht zu verstehen vermögen. | |
37. Hinsichtlich der Raum- und Zeitbeherrschung sind sie uns sehr weit überlegen, ebenso aber auch in allen andern Dingen. | |
Billy | |
Wie bewältigen sie denn zum Beispiel Zeit und Raum, um nach Erra zu gelangen, und wie bewältigen sie den Durchgang durch die Universumsschranken? | |
Quetzal | |
38. Sie benötigen hierzu keine raumdurcheilenden Fluggeräte mehr, denn ihre Technik ist bereits im Transmitterbereich verankert und tief eingedrungen. | |
Billy | |
Oh je, davon verstehe ich wieder einmal nichts. Nur Herbert hat mir darüber schon verschiedentlich erzählt. | |
Quetzal | |
39. So es dir beliebt, werde ich dich diesbezüglich einmal nach bestem Wissen unterrichten, doch ist der Part meiner Kenntnisse diesbezüglich auch nicht sehr gross. | |
Billy | |
Gern, für mich wird es sicher schon sehr viel sein. Doch wenn ich nun schon soweit bin mit meiner Fragerei: Kürzlich habe ich zu meinem Erstaunen festgestellt, dass ich verschiedene Dinge kenne als Wissen, die in einer utopischen Schriftreihe beschrieben sind. Mehrere Dinge konnte ich so zum Beispiel Herbert erklären, ohne dass ich diese Literatur jemals gelesen habe. Es geistern da viele Dinge in meiner diesbezüglichen Erinnerung umher, die ich sehr genau kenne, die ich aber nirgends einordnen kann. Ist es möglich, dass du mir darüber Auskunft erteilen kannst? | |
Quetzal | |
40. Leider ist mir das nicht möglich, denn dieser Part deines Lebens und deiner Persönlichkeiten in früheren Existenzen fällt ausschliesslich in den Bereich von Semjases Aufgaben. | |
41. Du müsstest sie deshalb zu späterem Zeitpunkt persönlich danach befragen. | |
42. Wenn du willst, dann könnte ich mich aber etwas darum bemühen, wozu ich aber einige Angaben benötigen würde. | |
Billy | |
Nein, lass nur; dann werde ich so lange warten, bis eben Semjase wieder hier ist. Sag aber mal, existiert eigentlich immer noch die mir auferlegte 30-Kilometer-Sperre? | |
Quetzal | |
43. So oder so wollte ich dir heute mitteilen, dass diese Beschränkung seit wenigen Tagen für dich aufgehoben wurde, wonach du dich also wieder frei bewegen kannst, jedoch trotzdem nur unter entsprechenden Schutzmassnahmen. | |
44. Du solltest dich nicht grössere Distanzen vom Center entfernen, ohne dass du dich zweckdienlich bewaffnest. | |
45. Im weiteren habe ich dir zu erklären, dass du das Zentralstück des Zentrums versetzen kannst und also nicht bis zum Februar abwarten musst. | |
46. Es ist mir in sehr viel kürzerer Zeit als vorgesehen gelungen, die entsprechende Apparatur zu entwickeln und in der Überwachungsscheibe einzubauen, wonach du jetzt also die Versetzung vornehmen kannst, ohne dass du noch irgendwelche weiteren Hilfsmittel daran montieren musst. | |
Billy | |
Mann, du befreist mich von einer gigantischen Sorge. Recht vielen Dank. Es wird mir sehr viel wohler sein, wenn das Prunkstück nicht mehr direkt im Zentrum hängt. Jetzt aber habe ich noch eine andere Frage: Semjase wollte mir vor Wochen einmal erklären, warum ihr euch nicht einfach mit uns Erdenmenschen in Verbindung setzt, vor allem nicht in physischer Form. Irgendwie klang aus ihren Worten heraus, dass damit eine Gefahr für euch verbunden sei? | |
Quetzal | |
47. Es ist tatsächlich die Wahrheit, und auch ich kann dir darüber eine Erklärung abgeben: | |
48. Von allen dir bereits genannten Begründungen hierfür ist keine so sehr wichtig wie die, die du soeben angesprochen hast. | |
49. Semjase hat darüber sich mit mir unterhalten, weshalb ich diesbezüglich orientiert bin. | |
50. Die Begründung, dass wir uns nicht in physischer Form mit euch Erdenmenschen in Verbindung setzen können, ist die: | |
51. Die Schwingungsebenen zwischen dem Erdenmenschen und uns sind dermassen grundverschieden und ausgeprägt in den Formen des Negativen und Positiven sowie des Ausgeglichenen, dass dies zu schweren Folgen führen kann, wenn sie sich gegenseitig berührten. | |
52. In der Regel reichen diese Schwingungen des Menschen bis zu 90 Metern, weshalb darauf geachtet werden muss, dass diese Distanz nicht unterschritten wird, dass also Erdenmenschen nicht unter diese Distanzmarke zu uns hingelangen. | |
53. Unsere Schwingungen sind sehr hochsensibel, und ebenso hochsensibel reagieren wir selbst auf Schwingungen, die in unseren Schwingungsbereich eindringen. | |
54. Im Gegensatz zu den Erdenmenschen stehen wir in unserer bewusstseinsmässigen Gesamtentwicklung sehr hoch, so nämlich dem Erdenmenschen um 20-35 Millionen Jahre voraus, weshalb sich auch unser gesamtes Schwingungssystem verfeinert hat. | |
55. So uns nun Schwingungen des sehr viel weniger sensiblen Erdenmenschen treffen würden, eben dadurch, dass erdenmenschliche und dadurch also auch recht unausgeglichene und negative Schwingungen in den Bereich unserer Schwingungen eindringen würden, dann käme dies einer sehr starken Schwingungsstrukturerschütterung gleich, was es in Wahrheit auch verkörpert, was zur Folge hätte, dass der starke Ausseneinfluss zu einer augenblicklichen Unkontrolliertheit sämtlicher Reaktionen, Gedanken und Handlungen bei uns führte, die zugleich unkontrollierte Angstgefühle auslösten. | |
56. Dies bedeutet, dass wir, wenn uns die Schwingungen eines Erdenmenschen treffen, der noch heute leider sehr negative Schwingungen aussendet, dadurch in vielerlei Belangen in momentaner Schnelligkeit beeinträchtigt würden und unkontrolliert zu handeln begännen, was auch bei Semjase der Fall war, als sie im Zentrum stürzte und sich die schwere Verletzung zuzog. | |
57. In der Regel benutzen wir, wenn wir unter die Erdenmenschen gehen, was aber nur äusserst selten der Fall ist, ein Gerät, das uns vor den erdenmenschlichen Schwingungen schützt. | |
58. Das aber war niemals erforderlich bei dir, weil du diesen Schwingungen ledig bist durch all dein Wissen und deine Ausgeglichenheit, wonach diese der unseren sehr nahe kommt. | |
59. Im Zentrum nun wurde ein gewisser Schutzring, ein kleiner Schutzschirm errichtet, der solche Schwingungen der Erdenmenschen fernhält. | |
60. Dieser Schutzschirm aber ist nur von bedingter Stärke, so also nur unmittelbar für das Zentrum selbst, wobei aber im unteren Raum noch schwache Einstrahlungen von aussen einzutreten vermögen, wenn sich jemand direkt an den Eingang oder an die Aussenmauer begibt. | |
61. Als nun Jacobus an der Aussentür war, drang seine Schwingung zu Semjase durch und erzeugte in ihr die von mir vorhin beschriebene Furcht und Unkontrolliertheit, was sie zu einer unkontrollierten Handlung trieb. | |
62. Die Folgen davon sind dir ja bekannt. | |
63. Diese für uns gefährlichen Schwingungsstrukturerschütterungen sind nebst unseren strengen Direktiven die Hauptbegründung dafür, dass wir uns nicht mit Erdenmenschen in physischen Kontakt einlassen dürfen. | |
64. Selbst bei unseren telepathischen oder auch nur inspirativen-impulsmässigen Kontakten haben wir äusserste Vorsicht zu üben, denn auch zurückgeworfene impulsmässige Schwingungen zeitigen ähnliche Wirkungen. | |
Billy | |
Dann seid ihr recht schön anfällig. | |
Quetzal | |
65. Da sprichst du ein wahres Wort, doch beruht unsere diesbezügliche Empfindlichkeit nicht nur in unserer Evolution, denn einen sehr wichtigen Faktor bildet dabei auch unsere Heimat, denn diese selbst ist sensibilisiert in hohem Masse, was auf uns menschliche Lebensformen nicht unbeeinträchtigt bleibt. | |
Billy | |
Ich verstehe das zwar nicht ganz, Quetzal, doch versuche ich das schon seit langem zu ergründen. Semjase machte mir gegenüber nämlich einmal eine etwas merkwürdige Bemerkung. Diese führte bei mir zu Vermutungen, weshalb ich annehme, dass ihr auf euren Plejaden in andersdimensionierter Form lebt. Damit will ich sagen, dass ihr wohl in unserem Universum und in unserer Zeit dort oben seid, wie mir das Semjase einmal erklärte, dass ihr aber dimensionsverschoben seid, nämlich in einem Parallelsystem unserer Plejaden. Liege ich damit richtig, wenn ich dies annehme? Leider hat man mir auch auf meiner grossen Reise den Sachverhalt nicht ausführlich erklärt, folglich ich in gewissen Dingen noch unklar sehe. | |
Quetzal | |
66. Wie vermochtest du das zu ergründen? | |
67. Diese Belange sollten dir nämlich erst im Jahre 1979 genau und in den erforderlichen Einzelheiten erklärt werden. | |
Billy | |
Ich sagte dir doch: Semjase machte einmal eine recht komische Bemerkung, die mich zu dieser Annahme kommen liess. | |
Quetzal | |
68. Das hätte sie nicht tun sollen. | |
69. Da du nun aber von dir aus darauf zu sprechen kommst, will ich dir gleich einiges erklären. | |
70. Ich ... | |
Billy | |
Es war ja auch nicht ihre Absicht, denn wie vielfach habe ich etwas aus ihr herausgeholt, ohne dass sie mir darüber eine Auskunft erteilen wollte. Sie wusste also nicht einmal, dass sie mir eine Antwort auf etwas gab, was mich interessierte. | |
Quetzal | |
71. Ich verstehe, du bist ja darin ein Meister. | |
72. Nun gut, wenn du es schon weisst: | |
73. Es ist so, wie du sagst. | |
74. Dadurch ändert sich aber nichts, denn wir sind in dieser unserer alten Dimension ebenso kompakt und gegenwärtig wie auch in der unserer Plejadensysteme, denn wir sind ja abstämmig aus dieser und auch aus eurer Dimension. | |
75. Warum wir auf Erra und überhaupt in unseren Plejadensystemen in einer Paralleldimension leben, liegt daran, dass die Plejadensysteme in dieser, eurer Dimension für uns nicht bewohnbar sind und von unseren Vorfahren auch nicht bewohnbar gemacht werden konnten, da das System zur Bewohnbarkeit für uns in dieser Dimension noch viel zu jung ist. | |
Billy | |
Deine Erklärung ist einleuchtend, doch wie ist denn das Plejadensystem in der andern Dimension beschaffen? Ist es aus ebenso fester Materie wie unsere Erde? | |
Quetzal | |
76. Es handelt sich um eine Paralleldimension, das sagte ich doch, folglich also ist auch die Materie von gleicher Festigkeit wie die der Erde. | |
77. Es sind einfach die Dimensionen verschieden in ihrer Struktur, nicht aber in Zeit und Raum. | |
Billy | |
Das ist mir nicht verständlich. | |
Quetzal | |
78. Dein Wissen diesbezüglich ist nicht ausreichend, um es dir verständlich machen zu können. | |
Billy | |
Okay, dann lassen wir es eben. Es hat ja doch keinen Sinn. Ich verstehe zwar nur immer Hauptbahnhof, doch bin ich wenigstens so schlau, dass ich die Verschiebung verstehe. | |
Quetzal | |
79. Du würdest es wirklich nicht verstehen. | |
Billy | |
Schon gut, Quetzal, so schlimm ist das ja auch nicht. Nur eines leuchtet mir noch nicht ein: Als du davon gesprochen hast, dass ihr bezüglich der Schwingungen so anfällig seid, da habe ich etwas ver gessen, das mir erst jetzt auffällt und das ich nicht verstehe. Als mein Kannibal einmal im Zentrum war, da erschien doch Semjase auch dort, nachdem sie weiland Kannibal in Tiefschlaf versetzt hatte. Scheinbar wurde Semjase aber durch die Anwesenheit nicht beeinträchtigt. Kannst du mir sagen warum respektive warum eben nicht? Mir leuchtet das nicht ganz ein, und irgendwie scheint in deiner Erklärung ein Widerspruch zu sein. | |
Quetzal | |
80. Es ist nur ein scheinbarer Widerspruch, wie du ganz richtig bemerkst. | |
81. Du vergisst nämlich ganz, dass dieser <Kannibal> im eigentlichen Zentrum selbst war, das auch gegen unten, also in der Abstiegöffnung nach unten völlig abgeschirmt ist und da deshalb nichts an Schwingungen und dergleichen nach unten durchzudringen vermag. | |
Billy | |
Ah, das ist einleuchtend, das habe ich ganz vergessen. | |
Quetzal | |
82. Richtig, du hast es einfach vergessen. | |
83. Doch, mein lieber Freund, ich kann nur vermuten, um wen es sich bei diesem <Kannibalen> handelt, weshalb ich auch vorhin auf deine Anspielung eingegangen bin. | |
84. Meines Wissens war Semjase nur ein einziges Mal bei dir, als gleichzeitig auch jemand im Zentrum seine Zeit absolvierte. | |
85. Ich finde, dass du recht ungewöhnliche Benennungen für diejenigen verwendest, denen du sehr zugetan bist. | |
86. Es ist dies jedoch deine Art und spricht für sich selbst. | |
87. Trotzdem möchte ich jedoch gerne von dir selbst hören, wen du als <Kannibalen> bezeichnest. | |
Billy | |
Gern — ja, grinse nur —, meine Frau nenne ich so, denn ich finde, dass diese Bezeichnung für sie von meiner Seite ... | |
Quetzal | |
88. Hahaha, das, haha das ist wirklich humorvoll, ausserdem ... | |
Billy | |
Grinse nur, du Scheusal, und mach dich lustig darüber, bis ich dir die Lauscher langziehe. | |
Quetzal | |
89. Es ist wirklich spassig, wie du deine Zuneigung zu Tage legst, nur darum bin ich belustigt. | |
90. Sei nicht aufgebracht deswegen. | |
Billy | |
Bestimmt nicht, mein Sohn, ich verstehe schon einen Spass. | |
Quetzal | |
91. Es gefällt mir, der Name ist wirklich prachtvoll. | |
92. Darf ich sie auch so nennen? | |
93. Es würde mir richtig Freude bereiten. | |
94. Übrigens passt die Bezeichnung gut zu ihr, wenn ich aller Dinge bedenke. | |
Billy | |
Ich werde sie fragen und es dir dann sagen. Vielleicht hat sie nichts dagegen. Scheinbar trittst du in die exakten Fussstapfen von Semjase, he? | |
Quetzal | |
95. Vielleicht. | |
96. Langsam verstehe ich besser, warum Semjase sich so verändert hat, seit sie mit dir in Kontakt steht. | |
97. Ihr Humor, den sie vorher nie in der heutigen Form gekannt hat, scheint offenbar von dir zu stammen. | |
98. Es ist eine besondere Eigenart von dir offenbar, und wenn ich mir etwas davon selbst aneigne, dann dürfte dies wohl nur zu meinem Nutzen sein. | |
Billy | |
Sieh, sieh, jetzt wirst du noch egoistisch. | |
Quetzal | |
99. Nein, mein Freund, ganz bestimmt nicht, doch ich weiss von Semjase her, dass es ihr mit deinen Spässen sehr wohl ist. | |
100. Doch nun solltest du zurück, denn meine Zeit beginnt zu drängen und ich muss gehen. | |
101. Was ich dir noch erklären soll ist dies, dass Semjase mir mitteilen liess, dass sie, wenn sie bei uns zurück ist, vorderhand nicht wieder ihre Kontakte mit dir im Zentrum suchen wird. | |
102. Leider hat das Geschehnis dazu geführt, ihren Sinn darin zu ändern, so aber auch bei mir, wonach du nunmehr künftighin wieder weite und lange Wege zurücklegen musst, um zu uns zu gelangen. | |
103. Die Gefahr ist leider zu gross, wenn wieder jemand versuchen sollte, in das Zentrum einzudringen, wenn wir dort sind. | |
Billy | |
Das ist schade, doch ich verstehe euch schon. Irgendwie habe ich auch mit einer solchen Entscheidung von euch bereits gerechnet. Es ist wirklich sehr bedauerlich, doch ich möchte nicht in euch dringen, um euren Sinn zu ändern. Ich akzeptiere euren Entschluss. | |
Quetzal | |
104. Dein Verständnis haben wir erwartet und wir danken dir dafür. | |
105. Zum Schluss habe ich dir und allen Gruppengliedern noch eine freudige Botschaft zu vermitteln, denn ich soll euch allen sehr, sehr liebe Grüsse von Semjase bestellen, die sie mir heute Mittag für euch übermittelte. | |
106. Nun leb wohl, mein lieber Freund, und entrichte auch von mir gute Grüsse an alle. | |
Billy | |
Grüsse auch Semjase von uns allen und sage ihr, dass alle von uns ihr das Beste wünschen und hoffen, dass wir bald persönlich wieder etwas von ihr hören. Tschüss, Quetzal, auf Wiedersehen. | |
Quetzal | |
107. Auf Wiedersehen, und ich werde Semjase deine Worte übermitteln. |
Further Reading
Sources
- Directly entered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block
- The German was formatted for the website using a series of scripts; it has not all been checked thoroughly for consistency however should all be there.